Bewertung und Kritik von Filmfan "Sp3ncMan" am 16.09.2025
Ja, die Idee ist bei Leibe nicht neu, aber die Umsetzung technisch und fachlich einfach top! Super Bild, super Kamera, super Regie, super Ton! Endlich wieder ein Streifen der die DTS-HD Tonspur wieder ausreizt! Für Leute mit einem aktuellen Heimkino super empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 15.09.2025
Hm.... also ich bin echt hin und hergerissen.
Wenn auf einem Action Film draufsteht, die Macher von Transporter bzw. Luc Besson produziert, dann gibt es hier auch Momente, wo man das 100 % wiedererkennt.
Du hast eine gute Kampfszene, eine gute Verfolgungsjagd und eine gute Ballerei.
Gefühlt wird das alles schon in der ersten Stunde verbraten und der Schluss war für mich sehr enttäuschend
Ja, der Film hat so seine Momente, die Familien Love Story ist auch ganz süß, aber es wird teilweise richtig gut, um dann wieder total irrelevant zu werden, allen voran durch die Rückblenden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Afterburner" am 15.09.2025
Ich habe jetzt alle Kritiken gelesen. Und ja irgenwie haben fast alle recht. Mein Fazit ist eigentlich das ich es für absolut gegeben halte, wenn es so eine Technologie geben würde, das die dann auch so gnadenlos eingesetzt würde. Wir haben da Leute in den oberen Etagen denen nix mehr "heilig" ist. KI lässt grüßen. Und wenn so ein Ding wirklich funktionieren würde, dann würden die sich doch unsterblich machen können oder? Also erst die Versuchskaninnchen verheizen und selber fröhlich ausdrucken lassen. Lang lebe der König bekommt da eine ganz andere Dimension.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Ach ja... wirklich ein wunderschöner Film, bei dem ich auch ein paar mal geflennt habe.
Hier hat man wirklich nicht das Gefühl einen Einheitsbrei serviert zu bekommen wie bei vielen anderen Animationsfilmen.
Hier trifft eine schicke Optik auf viele wunderbare emotionale Momente.
Der Streifen hat tolle Botschaften und Werte zu vermitteln, nicht mit dem Holzhammer, sondern liebevoll erzählt.
Es geht um Familie, über sich hinauszuwachsen und natürlich das erwachsen werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.09.2025
Ein Präsident, der eigentlich keiner sein wollte. Nach einem Terroranschlag bei dem die meisten ranghöheren Mitglieder der US- Regierung ums Leben kamen, wird Tom aus der unteren Ebene zum neuen Präsidenten vereidigt. Tom steht für das Wohl des amerikanischen Volkes und muss bald erkennen, dass mit Menschlichkeit und Ehrlichkeit es schwer ist dieses Amt auszuführen. Lüge, Intrigen, Verrat und falscher Patriotismus machen seine Aufgabe von Anfang an zur Gratwanderung mit seinem Gewissen und seiner Familie. Neben vielen anderen Top Darstellern ist Kiefer Sutherland die Schlüsselfigur in diesem Politdrama. In seiner Darstellung genau das Gegenstück zum jetzigen Präsidenten Trump, bei dem die Wahrheit ja eine untergeordnete Rolle spielt. Daumen hoch bei knapp 5 Sternen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Der Film war überraschend anders.
Hier handelt es sich um kein Mainstream sondern um einen Thriller, der eher von den Dialogen und der Psychologie und Raffinesse lebt.
Es muss ein Komplott aufgedeckt werden innerhalb des britischen Geheimdienstes und hier verdächtigt dann eine Gruppe von Kollegen sich gegenseitig und auch im Privaten Bereich wird nachgeforscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 12.09.2025
Ja, der Film ist ein Brett – und technisch eine absolute Meisterleistung.
James Cameron wusste schon in den 90ern… nein, eigentlich seit dem ersten Terminator, wie man visuell beeindruckende Blockbuster baut. Das gilt auch für seine schwächeren Werke – und für Titanic erst recht. Die Rekonstruktion des Schiffs, die Spezialeffekte, die auch heute noch meisterhaft aussehen – das ist 100/10 Punkten, Cameron hat sich selbst übertroffen.
Aber im Kern ist es eben auch ein Liebesfilm. Ein Liebesfilm, der über drei Stunden gestreckt ist. Es zieht sich, und trotzdem: Welche Szene könnte man rausschmeißen, ohne etwas zu verlieren? Schwer zu sagen.
Ja, der Film ist zu lang, und ja, er langweilt mich stellenweise. Aber jede Szene hat auch ihre Wichtigkeit. Vor allem funktioniert die Beziehung zwischen Jack und Rose – sie fühlt sich echt an, die Dynamik passt, und wenn es ins Finale geht, spürt man die Tragik.
Unterm Strich ist Titanic ein guter Liebesfilm (auch wenn er kitschig wird), ein großartiger Katastrophenfilm, und ein technisches Meisterwerk. Ein Film zum Verlieben – aber für mich maximal einmal im Jahr, weil drei Stunden Liebegetue bleiben drei Stunden Liebegetue, egal wie perfekt das Drumherum ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 12.09.2025
"Jemand kommt einfach in dein Haus, nimmt deinen Mann mit, sperrt ihn ein und behauptet dann er ist weg......"
Ergreifendes Drama nach wahrer Begebenheit.
Vorweg: dies ist kein Film für Leute die Tempo oder Action suchen, der Filmaufbau ist sehr gemächlich und ändert im laufe der Handlung seinen Grundtenor nicht. Alles hier gezeigte schöpft seine Kraft aus den Figuren , sprich den Betroffenen, in unmittelbarer nähe zu ihrer Zeit und deren Vorkommnissen.
Zur Handlung gibt es nicht viel zu sagen, in der Militärdiktatur Brasiliens (ca 1946-1986) wurden Zahlreiche Menschen verschleppt, gefoltert, getötet und anderweitig misshandelt und ihrer Menschenrechte beraubt. Dieser Film Berichtet von einer Familie die davon auf besonders tragischer Weise betroffen war.
"Macht euch keine Sorgen, ich bin bald wieder zurück."
Das ganze wurde so professionell gefilmt das man mit den 70iger Jahren verschmilzt und in das Familienleben der Protagonisten eintaucht und alles aus ihrer perspektive erlebt. Selbst die jeweilige Stimmungen von relativ "einfach" wirkenden Momenten werden so zu mitreißenden Erlebnis die einen Freude, Angst, Verzweiflung und Hoffnung spüren lassen. Das alles aus unserer freiheitlichen perspektive Betrachtet nimmt einen schon gewaltig mit. Mich jedenfalls hat der Film ziemlich mitgenommen und berührt.
Fazit: Ein Packendes Familien-Polit-Historiendrama das interessierte mit Sicherheit packt und mitnimmt. Für Zuschauer die Thriller und starke Spannungsmomente suchen der totale Reinfall. Das hier gezeigt erfordert viel Einfühlungsvermögen und den Willen zuzuhören und über das Geschehen nachzudenken. Für geneigte ein selten starker Film den ich gerne 5 Sterne gebe. Hervorragend.
" Hat der Staat nicht wichtigere Aufgaben als die Aufarbeitung der Vergangenheit? "
- Nein.-
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 11.09.2025
" Ein längst überfälliges, bewegendes Wertschätzung-Monument für Pflegekräfte. Eine emotionale Adrenalinkick-Achterbahn "
-Dieter Oßwald-
Leonie Benesch, hier wieder absolut überzeugend als Krankenpflegerin Floria Lind, zeigt genauso stark wie im Film "Das Klassenzimmer" mit fesselnde Wucht den Alltag von Menschen in überragend wichtigen Berufen die an den Rand der Leistungsfähigkeit geführt werden.
" Tut mir echt Leid, wir sind nur zu Zweit"
Echt Thriller-mäßig verfolgt man die mit viel Leidenschaft und Professionalität arbeitende junge Frau die mit vielen Problemen und organisatorischen Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat (...und außerdem auch noch eine ausgefallene Kollegin ersetzen muss...) und sich durch ihre Nachtschicht Kämpft, nicht nachgibt oder sich selbst schont. In geradezu "Heldenhafter" Weise kämpft sie für alle Kranken der Onkologie-Abteilung um ihnen alles recht zu machen und ihre Leiden zu lindern. Sie selbst bleibt dabei nicht nur auf der Strecke sondern droht auch noch unter die '"Räder" zu kommen...........
Fazit: Dieser Film ist mehr als überfällig, nicht gerade ein Werbefilm um mehr Menschen für das Kranken und Pflegesystem zu gewinnen. Vielleicht aber doch ein kleiner Anstoß um auf die vielen Unzulänglichkeiten unseres Gesundheits, Kranken und Sozialsystem hinzuweisen das einen erst dann interessiert wenn wir es selber brauchen. Es sind die Begegnungen mit Menschen die helfen, die das Leben lebenswert machen. 5 Sterne für einen wirklich bewegendes und auch durchaus schockierenden Film-Drama. Super.
"Unser Beruf ist nicht das Problem: Es sind die Umstände."
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 10.09.2025
Klar, der Streifen polarisiert. Entweder man mag die "Film im Film"-Idee, den Siebziger-Look und die fast völlige Abwesenheit einer stringenten Geschichte. Oder eben nicht. Auf dieser Seite des Bildschirms sorgte "X" jedenfalls für gute Unterhaltung. Ein bisschen mehr Action (gerade in der ersten Hälfte) wäre nicht verkehrt gewesen, aber das ändert sich dann ja. Ein Film mit einer ganz eigenen Atmosphäre. 3,7 Pornosternchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 10.09.2025
Gelungener dritter Teil um die Chaosfamilien. Die Dialoge sind herrlich (einmal mehr C.M. Herbst als klugscheißender Professor), die Story passt auch. Klar, der Überraschungseffekt des ersten Teils ist definitiv dahin, aber die Story besitzt genügend Wendungen, um hervorragend zu unterhalten. 3,8 Bänderrisse auf der Piste.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Klostermann" am 10.09.2025
Fantasie der besonderen Art. Von Schuld bis Unschuld ist alles dabei. Ein guter Cop wird zum bösen Cop und das Paradoxe ist, dass der Mentor in die Verbannung gesandt wird. ABER alles wird gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Klostermann" am 10.09.2025
Dredd ist ein grandioser Sci-Fi Klassiker der besonderen Art. Hier wird die Psyche eines Menschen gezeigt, die absolut gut, aber auch absolut böse sein kann. Grandiose Aktion der Spitzenklasse.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.09.2025
Wir Kinder aus Bullerbü habe ich sicher unzählige Male im Ferienprogramm vom ZDF gesehen. Und auch bei meiner Sichtung als Mittvierziger konnte mich der Film unterhalten. Wahrscheinlich ist ein ganzes Stück Nostalgie bei dieser Sichtung dabei gewesen, aber Nostalgie muss ja nichts schlechtes sein. Die in losen Episoden Abenteuer um die Kinder von Bullerbü sind naiv charmant erzählt und können, wie z.B. die Geschichte mit dem einkaufen gehen, auch heute noch für Schmunzler sorgen. Tiefgreifend ist dies alles nicht, aber gerade Kinder im gleichen Alter wie die Protagonisten können sich sicher mit diesen identifizieren und würden sich vielleicht sogar wünschen die Welt selbst so unbeschwert entdecken zu können, wie es die Kinder von Bullerbü in ihren Ferien können. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.09.2025
Erstsichtung! Sollte man bei einem Film von 1955, der zudem regelmäßig im Free-TV läuft eigentlich gar nicht erwarten. Und dennoch habe ich dieses Stück deutschen Heimatfilm und deutsches Kulturgut erst jetzt, gut 70 Jahre nach Veröffentlichung gesehen. Die Mädels vom Immemhof ist dabei wie Bibi & Tina nur ohne Hexerei! Und dies ist als großes Lob gemeint, denn wenn man beide Filme kennt, stellt man fest, dass Bibi & Tina nicht nur inhaltlich sehr nach an die Mädels von Immenhof dran ist, sondern auch von der Bildsprache und der Erzählstruktur. Probleme werden herrlich einfach aus dem Weg geräumt und mit Musik wird alles besser! Die Mädels vom Immenhof mag vielleicht mittlerweile fast 70 Jahre alt sein, Spaß bereitet der Film auch heute noch, auch wenn manche Weltsicht natürlich überholt scheint. Ein Klassiker! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
We are your friends lebt von seiner Musik. Der wummernde Bass und die eingängigen elektronischen Klänge liegen fast die komplette Laufzeit unter dem Film und tragen in auf einer Welle der Euphorie auch durch seine schwächeren Momente. Wenn der Film stellenweise wie ein Musikvideo inszeniert ist oder Drogenerfahrungen mit Animationen untermalt werden, ist es die Musik, die den Film in solchen Momente nicht ins alberne abdriften lässt. Es ist die Musik, die einen die aufgesetzte Liebesgeschichte vergessen lässt. Es ist die Musik, die einen vor dem Fernseher am liebsten mittanzen lassen will und diesen Film genießen lässt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ein Urlaub bei den Großeltern wird für zwei Kinder zu einem unheimlichen Trip, denn die Großeltern verhalten sich recht eigenartig. Seien es eigenartige Geräusche des Nachts oder die Bitte doch bitte in den Backofen zu klettern um diesen zu reinigen. Gewürzt mit großartigen Witzen und einigen gelungenen Jumpscares erschafft M. Night Shyamalan hier eine Art modernes Hänsel & Gretel. Schön dabei ist, dass es ihm dabei gelingt einen Found Footage Film zu erschaffen der funktioniert. Dadurch, dass die beiden Kinder von ihren Rollen so angelegt sind, dass sie einen Dokumentarfilm drehen und daher ein wenig Ahnung vom Umgang mit der Kamera haben sieht er nämlich nicht wie ein typischer Found Footage Film aus, bei dem man es mit verwackelten Handybilder, zu naher Selfie-Kamera oder ähnlichem zu tun hat, sondern wirklich wie ein klassischer Film wirkt. The Visit lohnt den Filmbesuch. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Die 90er Jahre waren schon eine gute Zeit für den Actionfilm. Eigentlich verging so gut wie kein Monat in dem nicht ein neuer solider Actionfilm die Leinwände eroberte und wenn wie bei Hard Target John Woo Regie führt und mit Jean-Claude van Damme ein Star seiner Zeit die Hauptrolle übernimmt, dann kann man davon ausgehen einen durchaus sehenswerten Film zu bekommen. Und Hard Target ist ein sehenswerter Film. Bereits die Eröffnung mit der Jagd auf den obdachlosen Vater der weiblichen Hauptfigur Natasha zeigt, dass in den kommenden gut 90 Minuten einiges an Action auf den Zuschauer wartet und van Dammes erster Kampfauftritt wenige Minuten später unterstreicht dieses Anspruch noch einmal. Woo nimmt den Zuschauer in seinem Film mit auf einen wilde Ritt, bei dem natürlich auch die obligatorischen Woo-Tauben nicht fehlen dürfen und zauberte mit Hard Target einen Actionfilm, der auch heute noch super funktioniert und Spaß macht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Politisch unkorrekt. Mit der Weltsicht von 2024 ein wenig aus er Zeit gefallen und dennoch für mich gelungene Unterhaltung. Vielleicht, weil die Familie Flodder in ihrer Film- und Serienform damals im Privatfernsehen rauf und runter gesendet wurde und ich somit irgendwie mit dieser Familie aufgewachsen bin. Doch es nicht nur Nostalgie die hier mitschwingt, denn vieles der überspitzten Sozialkritik des Films lässt sich auch auf 2024 übertragen. Und eine Moral gibt es ja sogar auch: Bewerte einen Menschen nie nach seinem Aussehen und nach nur einem kurzen Kontakt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ja, Sudden Death ist unter seiner Haube ein Stirb langsam Klon. Doch Sudden Death ist ein guter Stirb langsam Klon. Ich bin ja schon alleine deswegen ein Fan des Film, weil die Pittsburgh Penguins mit dabei sind und deren damalige Heimspielstätte Ort des Geschehens ist. Darüber hinaus fackelt der Film nicht lange und startet früh sein Actionfeuerwerk. Und hier liefert der Film wirklich ab. Knallharte Schießereien, gute Nahkämpfe und dies quasi Non-Stopp! Ein Spaß für Freunde des Genres. Eine Freude für Fans von Jean-Claude van Damme und ein etwas anderer Eishockeyfilm! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 07.09.2025
Oscargewinner "Bester Film 1948" und dennoch meiner Meinung nach viel zu unbekannt. Journalist soll eine Artikelserie über Antisemitismus schreiben und gibt sich fortan als Jude aus. Was er dann für Anfeindungen erlebt, verblüfft ihn zutiefst. Sogar mit der eigenen Verlobten gibt es Auseinandersetzungen. Neben offener Ablehnung muss er auch feststellen, das die schweigende Mehrheit, die alles akzeptiert ein mindestens genauso großes Problem ist.
Erstaunlich auch, wie aktuell dieser uralt Film noch ist. Antisemitismus ist nie verschwunden. Die Hoffnung der alten Mutter, das sie noch miterleben möchte, wie die Welt sich bessert, ist heute eher bitter mit anzusehen, damals bestimmt als Hoffnungsschimmer gemeint.
Filmtechnisch ist hier alles richtig gemacht worden. Großartige Schauspieler, gute Kameraarbeit, jede Szene macht für die Handlung Sinn. Ein Film der zurecht Preise gewonnen hat und dem ich daher nur die Bestwertung geben kann!
Bewertung und Kritik von Filmfan "OldSchool75" am 07.09.2025
'Flight Risk' ist ein atemberaubender Thriller über den Wolken.
Mel Gibson schafft es, auf engstem Raum Spannung zu erzeugen.
Maßgeblich trägt dazu natürlich auch der tolle Dreier-Cast mit Mark Wahlberg, Topher Grace und Michelle Dockery bei.
Ein kurzweiliger Actionthriller, der Laune macht
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 06.09.2025
Ein menschlicher und erschütternder Film über die Gefängniszeit einer jungen Mutter mit ihrem Baby in der Nazizeit. Absolut gut gespielt von Liv Lisa Fries. Aber meiner Meinung nach wurden die Nazis als viel zu harmlos und menschlich dargestellt. Die sie ja in den Positionen als Gefangenenaufseher sicherlich nicht waren. Wie sonst in diesem Filmgenre üblich, gibt es kein Nazigebrüll und keine Nazischikanen. Man könnte fast meinen, der Film spiele im hier und heute in hiesigen Gefängnissen. Und die allzu deutlichen Geburtsszenen und auch die Sexszenen sind absolut nicht nötig und für einen solchen Film unpassend. Aber trotz allem ein interessanter Film mit einer sehr guten Hauptdarstellerin.
Sie zeigen Gefühl und haben Spaß. Ihre ganze Welt steht Kopf.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Ein Film meiner Jugend, eigentlich sogar ein Kultfilm, der allerdings ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Trotzdem heute noch sehr sehenswert, zumal man an die Jugend zurückdenkt. Damals wardie Welt noch in Ordnung ;.D
20 Jahre später - Die Schlacht zwischen Gut und Böse wird entschieden. Endgültig!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Allein das schon die Hauptdarsteller erneut mitspielen sind 2 Sterne wert, dann die Spannung die trotz Wiederholungen immer wieder auftaucht weitere 2 Sterne. Sehenswert
Ein Film über die gefährlichste, furchterregendste, unheimlichste Macht dieser Welt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Man muss sich auf den Film einlassen und auch wirklich bis zum Ende anschauen, ich war mehr als überrascht von diesem Gesellschaftskritischen Streifen. Auf jeden Fall 3,5 Sterne wert, schade das er doch eher unbekannt ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 05.09.2025
Eigentlich sind alle Karl May Verfilmungen aus Deutschland einen Meilenstein der BRD Filmgeschichte. Was mit den damaligen Mitteln produziert wurde war und ist sehenswert, damals im Kino heute an Feiertagen im Fernsehen.
Man sollte sich einfach nur berieseln lassen und genießen bzw. unterhalten und nicht versuchen daraus eine intellektuell Kritik zu verfassen die überhaupt nicht zum Film passt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 05.09.2025
Auch wenn ich hier hundert Daumen nach unten bekomme, gebe ich 5 Sterne. Weil er mir der Film einfach gefallen hat. Als Film eben. Wenn ich gewollt hätte, dann würde ich mir Dokumentarfilme über WK1 oder WK2 anschauen. Ich beurteile Spielfilme nicht nach historischer Genauigkeit oder Glaubwürdigkeit. Und genau dort liegt bei vielen das Dilemma. SPIELFILM. Es ist ein Spiel das mich oder andere Unterhalten soll. Ich gebe allen Genres eine Chance. Und die Amis sind in ihren Filmen nun mal die Helden. D-Day, Patton, Midway oder Pearl Harbor. Alles Filme mit hohem Unterhaltungs- oder Schauwert. Wer fragt denn da nach historischen Hintergründen. Also liebe Filmfreunde die ihr hier so kritisch zu Werke geht. Bleibt cool und drückt ein Auge zu.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 05.09.2025
Ein alles überragender Hauptdarsteller, neben zwei weiteren tollen Schauspielerinnen. HERETIC hat aber weit mehr zu bieten. Eine starke und durchweg spannende Dramaturgie, eingebettet in eine tadellose Regie. Einen tollen Soundtrack. Auch das Drehbuch ist besonders. Abgesehen von dem hochwertigen, philosophischen Inhalt, weiß der Zuschauer zu keiner Zeit was als nächstes passieren wird und so einige kleinere Überraschungen werden geboten. Allein das Finale enttäuscht ein ganz klein wenig. 3,80 religiöse Sterne im Haus-Labyrinth.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 04.09.2025
Klein, aber fein.
Da ist der Titel von Melanie Auffrets Film -Es sind die kleinen Dinge- Programm. Der Film überzeugt durch eine Story, die ein bisschen braucht, bis sie in die Erzählspur kommt, sich dann aber locker-flockig-leicht und zuckersüß ihren Weg ins Herz der Zuschauer sucht. Vor allem lebt der Film von den Schauspielkünsten von Michel Blanc (Emile) und Julia Piaton (Alice); aber nicht nur. Die Nebenrollen der Dorfbewohner und Schulkinder sind exzellent besetzt und bewegend in Szene gesetzt.
Ein kleines Dorf in der Bretagne. Die Bürgermeisterin und Lehrerin Alice ist die Tochter des ehemaligen Bürgermeisters. Sie ist für alles im Ort zuständig. Es gibt reichlich Probleme. Kein Arzt, keine Bäckerei, keine Kneipe, eine Schule, die kurz vor der Schließung steht. Dann kommt auch noch Emile auf den Plan. Der ist zwar schon 65, will aber noch mal in die erste Klasse, um Lesen und Schreiben zu lernen. Alice läuft auf 110 Prozent und lange geht das nicht mehr gut. Doch Aufgeben ist keine Option…
Ein Film, der viel mehr über das Herz als über das Hirn kommt. Das tut der Geschichte unglaublich gut. Denn es stimmt, am Ende sind es die kleinen Dinge, die entscheiden. Und so ein kleiner, feiner Film, der zeigt uns, was wirklich im Leben zählt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 04.09.2025
Unterschichten TV! Z-Promis überall! Das war 2007 so und es ist 2024 so. Die fiktive Manipulation der Einschaltquoten, die zu einer verbesserten TV-Qualität in Free Rainer führt, wäre somit auch heute aktuell, was Free Rainer zu einem Film macht, der auch 17 Jahre nach seiner ursprünglichen Erscheinung noch funktioniert und der thematisch immer noch aktuell ist. Klar ist der Film an vielen Stellen drüber, aber das weiß das Team hinter dem Film scheinbar, weil man, wie zum Beispiel bei der eröffnenden besoffenen Autofahrt merkt, dass man zwar das Thema ernst nimmt, aber dennoch ein einen augenzwinkernden Blick auf die Sache übrig hat. Gelungenes deutsches Kino. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Leon-der-Profi" am 04.09.2025
Zunächst hatte ich keine Ahnung, dass dieser "Coming of Age" - Film auch ein "based on true story" ist - denn das ist natürlich eine Knaller-Kombination.
Der Film ist hochemotional und catcht einen sehr schnell mit ständiger Steigerung.
Ausmachen und den Rest morgen gucken fällt hier völlig flach.
Schauspielerisch äußerst überzeugend und tolle Story mit einem Ende, welches man anfangs kaum für denkbar halten würde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 03.09.2025
Ich habe eine Zeitlang mit mir gerungen, ob ich mir wirklich diesen Film kaufe auf Disc, zumal es den Streifen auf Youtube zum schauen gibt.
Nachdem ich ihn mir gestern angeschaut habe auf dem großen Fernseher muss ich sagen, OH JA, das lohnt sich auf jeden Fall. Der Film hat eine richtig gute Schärfe und erstrahlt in einem tollen Glanz.
Der Krimi selbst ist auch sehr unterhaltend, wenn man so alte Schinken mag. Neben Christopher Lee kannte ich hier noch Senta Berger, die eine Rolle hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 03.09.2025
Vielleicht ist dieser Film die Mutter aller Kifferkomödien. Reefer Madness aus den 50er Jahren geht ja schon noch in eine andere Richtung, wäre natürlich deutlich älter, aber wie gesagt gefühlt sich dieser hier einfach an, wie die Geburt eines Genres! Zwei Hauptfiguren, die durchgehen vollgedröhnt sind und wilden Stuss reden und schräge Dinge tun gehen halt immer, wenn es so perfekt unperfekt inszeniert ist wie hier! Es macht einfach Spaß den Eskapaden von Cheech & Chong zuzuschauen und sich schlapp zulachen. Bekifft vielleicht sogar noch eine Ecke mehr! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 03.09.2025
Politisch unkorrekt. Nicht jeder Witz ein Treffer! Songs die ins Ohr gehen! Inge Koschmidder! Ein Gesamtkunstwerk, was man liebt oder hasst! Ich liebe es! Auch heute noch, viele, viele Jahre nach Veröffentlichung. Ich kann allerdings auch verstehen, wenn man den Film nicht mag, denn ehrlicherweise ist er eine Sammlung von aneinandergeschnitten Episoden aus den Comics. Hier mit einem losen Faden eines Biologiesemiars verknüpft. Egal, aus Nostalgiegründen und meinem Faible für diesen bitterbösen schwarzen Humor wird das kleine Arschloch einen großen Platz im meinem Herzen behalten. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 02.09.2025
Eine grandiose Serie geht mit dieser Staffel zu Ende. Nach dem Tod von John Dutton kämpfen die Kinder weiter um den Erhalt der Yellowstone Ranch. Doch alle Bemühungen gehen ins Leere und am Schluss muss ein schmerzlicher Entschluss gefasst werden. Eine Staffel von Tod, Lügen, Verrat, großen Emotionen, Freundschaften und Liebe zu der Familie und dem Land. Bei 5 Sternen gibt es nicht mehr viel zu sagen.
Tierisch starke Helden - Sitz, bleib, rette die Welt.
Animation, Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.09.2025
Wenn die Superhelden entführt werden, müssen eben die Haustiere ran und so versammelt Krypton, der Hund von Superman eine illustre Truppe an Haustieren um sich um die Welt zu retten. Glücklicherweise wird diese schräge Geschichte als Animationsfilm erzählt, was dazu führt, dass sie tatsächlich funktioniert und unterhält. Klar, am Ende wird eine simple „glaub an dich und du kannst alles schaffen“ Geschichte erzählt, aber dabei kommt eben der Spaß nicht zu kurz und so blickt der Film durchaus auf augenzwinkernd auf seine „menschlichen“ Helden. Wenn so Scherze über Supermans „Verkleidung“ gemacht werden muss man als Comicfan einfach schmunzeln. Ein solider Animationspaß für die ganze Familie. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.09.2025
Es ist schon ein wenig gewagt, dass das MCU das Multiverse in einem Spider-Man Film und somit bei Sony und nicht bei Disney so richtig öffnet. Auf der anderen Seite ist Spider-Man vielleicht genau die richtige Figur um diesen Schritt zu gehen, erst Recht dann, wenn man so einfach auch Tobey Maguire und Andrew Garfield noch einmal in ihren Rollen als Spinnenmann zurück holen kann und sowohl die Beiden als auch einige der wichtigsten Schurken aus ihren jeweiligen Filmen so zum Teil des MCU macht und die alten Spider-Man Filme so auch irgendwie Kanon des MCU werden lässt. Mit unzähligen Witzen über die jeweiligen Spider-Man Universen garniert ist so ein Actionspektakel entstanden was Fans der alten Filme feiern lässt und dennoch die Zuschauer*innen abholt, die bisher nur Tom Holland als Spider-Man kennen. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "bqhz619a" am 01.09.2025
Das ist endlich wieder mal ein guter, unterhaltsamer und auch teilweise lustiger Film.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Story ist gut und amüsant.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 01.09.2025
Ich habe mir nichts von diesem Film erwartet – ihn nur wegen meiner Partnerin mit angesehen. Die mal wissen wollte (mit 60 Jahren) was es mit diesem Zeug eigentlich so auf sich hat …
Schon nach kurzer Zeit mussten wir immer wieder auf „PAUSE“ drücken – vor lauter Lachen hätten wir sonst die nächste real-absurde Wendung verpasst!
Dieser Film ist klasse – so herrlich absurd & gleichzeitig zeigt er einem wie lächerlich unser „Menschen-Dasein“ eigentlich ist.
Die geheime Welt der Spielwaren-Konzerne wird vorgeführt. Ebenso die „kleinen Mädchen“ dieser (unserer) Zeit – die glauben mit 13 erwachsen zu sein – und dennoch eben pubertierende kleine Mädels sind – und oft in diesem Stadium des Lebens bleiben.
Ich bin auch nicht gerade Fan von Choreografien im Stil alter Musicals mit Massen-Tanzeinlagen – aber das hat tatsächlich Spass gemacht, mir zumindest.
Besonders wegen der sozial-kritischen Texten / Gesangsnummern dazu – hahaha!!!
All diese (mir völlig unbekannten) Schauspieler haben eine echt tolle Leistung gebracht – ich muss mir diesen Film irgendwann nochmal ansehen!
Ganz nebenbei gibt es auch noch viel über die Figuren „Barbie & Ken“ und deren Spielzeug-Entwicklung zu lernen – auch das kann durchaus Spass machen!
Traurig dass es die „Kinder“ von heute eben nicht mehr interessiert ...
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 31.08.2025
Einer der besten John Carpenter Filmen die ich je gesehen habe, Bildqualität ist zwar schlecht aber die Story, Spannung und MUsik ist perfekt aufeinander abgestimmt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 31.08.2025
Wirklich saugut.
Fantastisch gemacht, mit viel Humor und Hingabe und überragenden Schauspielern. Margot Robbie und Ryan Gosling sind absolut goldrichtig besetzt und erreichen es in dieser Gesellschaftskritik, dass Ironie und Augenzwinkern federleicht wirken.
Absolut sehenswert. Und die Fake-Welt wird konsequent durchgezogen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.08.2025
Das ist das deutsche Remake des Films Mörderland aus Spanien, normal mag ich jetzt Remakes nicht so, aber das hat wirklich gepasst, kann man mal ansehen.