Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 09.09.2025
Was war das denn bitte? Der Trailer vermittel einem einen völlig anderen Filminhalt. Der Film ist eine Mischung aus unfreiwilliger Komik(!), was die ganze Handlung noch lächerlicher macht. Mal wieder ein psychisch durchgeknallter König oder was immer das darstellen sollte ( oder die?, man kann sie alle kaum unterscheiden). Erotik, Fehlanzeige. Nur ein paar eklige Szenen ( eine Kukubine die an einem abgeschnittenen Pferdepenis lutscht und anderes Psychozeugs), ein paar lesbische Turnübungen.
Sinnfreie Gewaltandeutungen, Story praktisch keine vorhanden. Es gibt zig gute asiatische Filme mit einer vernünftigen Story, in der einen die Gewaltdarstellungen nicht derart kalt lassen, weil.einem die Darsteller und die nicht vorhandene Story komplett egal sind..., plus schöner intensiver Erotikszenen, plus ansprechenden Darstellern...
Dieser Film ist nichts von alledem. Einfach nur albern, sinnfrei, dumm und langweilig...
Sinnfreie Story plus Darsteller die scheinbar eine alberne Komödie spielen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.09.2025
Ein sehenswerter spanischer Drama-Thriller. FATE GAME - EIN SCHUSS GENÜGT ist leicht vorhersehbar, aber deswegen kaum schwächer. Die Figuren und deren Beziehungen sind auch ein wenig nervig und manchmal nicht wirklich plausibel. Ansonsten ist der Spielfilm hoch spannend und nicht frei von einer interessanten Massage. 3,30 Söhne-Sterne in A-Coruña.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
We are your friends lebt von seiner Musik. Der wummernde Bass und die eingängigen elektronischen Klänge liegen fast die komplette Laufzeit unter dem Film und tragen in auf einer Welle der Euphorie auch durch seine schwächeren Momente. Wenn der Film stellenweise wie ein Musikvideo inszeniert ist oder Drogenerfahrungen mit Animationen untermalt werden, ist es die Musik, die den Film in solchen Momente nicht ins alberne abdriften lässt. Es ist die Musik, die einen die aufgesetzte Liebesgeschichte vergessen lässt. Es ist die Musik, die einen vor dem Fernseher am liebsten mittanzen lassen will und diesen Film genießen lässt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ein Urlaub bei den Großeltern wird für zwei Kinder zu einem unheimlichen Trip, denn die Großeltern verhalten sich recht eigenartig. Seien es eigenartige Geräusche des Nachts oder die Bitte doch bitte in den Backofen zu klettern um diesen zu reinigen. Gewürzt mit großartigen Witzen und einigen gelungenen Jumpscares erschafft M. Night Shyamalan hier eine Art modernes Hänsel & Gretel. Schön dabei ist, dass es ihm dabei gelingt einen Found Footage Film zu erschaffen der funktioniert. Dadurch, dass die beiden Kinder von ihren Rollen so angelegt sind, dass sie einen Dokumentarfilm drehen und daher ein wenig Ahnung vom Umgang mit der Kamera haben sieht er nämlich nicht wie ein typischer Found Footage Film aus, bei dem man es mit verwackelten Handybilder, zu naher Selfie-Kamera oder ähnlichem zu tun hat, sondern wirklich wie ein klassischer Film wirkt. The Visit lohnt den Filmbesuch. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Die 90er Jahre waren schon eine gute Zeit für den Actionfilm. Eigentlich verging so gut wie kein Monat in dem nicht ein neuer solider Actionfilm die Leinwände eroberte und wenn wie bei Hard Target John Woo Regie führt und mit Jean-Claude van Damme ein Star seiner Zeit die Hauptrolle übernimmt, dann kann man davon ausgehen einen durchaus sehenswerten Film zu bekommen. Und Hard Target ist ein sehenswerter Film. Bereits die Eröffnung mit der Jagd auf den obdachlosen Vater der weiblichen Hauptfigur Natasha zeigt, dass in den kommenden gut 90 Minuten einiges an Action auf den Zuschauer wartet und van Dammes erster Kampfauftritt wenige Minuten später unterstreicht dieses Anspruch noch einmal. Woo nimmt den Zuschauer in seinem Film mit auf einen wilde Ritt, bei dem natürlich auch die obligatorischen Woo-Tauben nicht fehlen dürfen und zauberte mit Hard Target einen Actionfilm, der auch heute noch super funktioniert und Spaß macht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ich erinnere mich dunkel daran, dass ich den Film damals im Kino gesehen und nicht wirklich gut fand. Mit dieser frischen Sichtung kann ich diesen Eindruck aus meiner Erinnerung nur bestätigen. Anaconda hat seine Momente und schafft es durchaus einige bedrohliche Momente zu erschaffen, aber warum muss die Anaconda so übel animiert sein. Die CGI war 1997 schon schlecht und 2024 sieht sie leider noch einmal schlechter aus. Das Hauptproblem was Anaconda dadurch hat, ist, dass der Film mit Jennifer Lopez, Owen Wilson, Ice Cube und Jon Voight durchaus prominent ist und somit als A-Movie gesehen werden muss, sich aber wie ein mittelmäßiges B-Movie präsentiert. Mit meiner gewachsenen Filmerfahrung am Ende nicht so schlimm wie ich ihn in Erinnerung hatte, aber sicher immer noch kein guter Film. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Politisch unkorrekt. Mit der Weltsicht von 2024 ein wenig aus er Zeit gefallen und dennoch für mich gelungene Unterhaltung. Vielleicht, weil die Familie Flodder in ihrer Film- und Serienform damals im Privatfernsehen rauf und runter gesendet wurde und ich somit irgendwie mit dieser Familie aufgewachsen bin. Doch es nicht nur Nostalgie die hier mitschwingt, denn vieles der überspitzten Sozialkritik des Films lässt sich auch auf 2024 übertragen. Und eine Moral gibt es ja sogar auch: Bewerte einen Menschen nie nach seinem Aussehen und nach nur einem kurzen Kontakt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 08.09.2025
Kurz (75 Minuten) und schmerzlos, zumindest für uns Zuschauer. WE ARE ZOMBIES sollte wohl eine Splatter-Komödie werden. Sicherlich sind ein paar wenige gelungene Gags zu entdecken und auch hin und wieder Splatter-Einlagen, die halbwegs überzeugen, doch insgesamt ist alles alles zu dünn, insbesondere inhaltlich. Auch die Figuren können den Streifen keineswegs tragen. 2,40 halbtote Sterne in Kanada.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Ja, Sudden Death ist unter seiner Haube ein Stirb langsam Klon. Doch Sudden Death ist ein guter Stirb langsam Klon. Ich bin ja schon alleine deswegen ein Fan des Film, weil die Pittsburgh Penguins mit dabei sind und deren damalige Heimspielstätte Ort des Geschehens ist. Darüber hinaus fackelt der Film nicht lange und startet früh sein Actionfeuerwerk. Und hier liefert der Film wirklich ab. Knallharte Schießereien, gute Nahkämpfe und dies quasi Non-Stopp! Ein Spaß für Freunde des Genres. Eine Freude für Fans von Jean-Claude van Damme und ein etwas anderer Eishockeyfilm! [Sneakfilm.de]
Jeder kann dich sehen. Jeder kann dich hören. Aber keiner kann dir helfen!
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.09.2025
Halloween in seiner Urform ist ein Slasherfilm mit Kultpotential. Die 2002er Version Halloween: Resurrection ist allerdings weit davon entfernt ebenfalls Kult werden zu können. Was was atmosphärisches Gesamtkunstwerk began ist nun ein alberner Horrorfilm mit Reality Show Setting geworden. Da hilft auch ein Kurzauftritt von Scream Queen Jamie Lee Curtis nichts. Schon gut, dass nah diesem Film erst einmal für einige Jahre Schluss mit Halloween war, bevor Rob Zombie der Serie auf brutale Art und Weise neues Leben einhauchte und Michael Myers 2018 eine weitere Renaissance erlebte. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 07.09.2025
Der Streifen war ganz okay, wobei Nicolas Cage unter seinen Möglichkeiten bleibt, kein echter Horrorstreifen, trotzdem unterhaltsam, auch wenn es der Möchtegernehollywoodhorrorkritiker nicht so sieht.