Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 24.08.2025
Teil 2 war für mich schon immer schlechter als sein Vorgänger und wirklich besser als Einschlafhilfe geeignet.
Alles was vorher gut war, passt hier einfach nicht mehr.
Der Film ist nicht mehr so kurzweilig, sondern extrem langatmig und unspannend.
Das wäre ja nicht weiter schlimm, weil man eher ein Drama sein will, aber die Geschichte ist einfach so verdammt dünn.
Eigentlich reicht es die ersten 15 Minuten anzuschauen und die letzten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 24.08.2025
Für einen Buddy-Roadmovie der zum Rassismus beiträgt ausreichend. Für fünf erhaltene Nominierungen zu dürftig! Schade das man über Shirleys Vergangenheit wenig erfährt. Warum ist er so überheblich?
Bewertung und Kritik von Filmfan "asti2000" am 24.08.2025
Wenn man zu den Hintergründen ein wenig recherciert, erscheint der Film in einem anderen Licht.
Es ist ein spannender Film in Hollywood-Manier, allerdings mit fragwürdigem Bezug zur Realität.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 24.08.2025
Bei diesem 18er Horrorfilmchen, sollte man natürlich nicht zu viel erwarten, aber die Sachen von Lighthouse sind aufjdenfall fast immer ein Blick wert, und ich möchte diesen Anbieter auch unterstützen, dieser hier ist aufjdenfall ehr schon zwischen 2,5 - 3 Sternchen und kann man sich aufjdenfall mal geben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 24.08.2025
Dieses Werk von Constantin ist wirklich mal ein richtig gelungenes, es ist sowohl ein ganz ordentlicher "Film", als auch ein wirklich qualitativ hochwertiger HorrorFilm, daher diesen könnt ihr aufjdenfall mal ausleihen, 3,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jettison" am 24.08.2025
Aus meiner Sicht ein spannungsreicher und nie langweilig werdender Thriller, wobei die Spannung in den ersten zwanzig Minuten sehr geschickt aufgebaut wird. Es gibt im Verlauf einige gelungene Überraschungen, die einen zuverlässig bei der Stange und wach halten können. Allerdings: Megan Fox als Hauptdarstellerin fand ich nicht überzeugend und eine Fehlbesetzung. Sie sieht hier nicht nur aus wie eine Schaufensterpuppe, sie verhält sich leider auch oft genug so. In ihrem Gesicht spielt sich kaum etwas ab, es wirkt wächsern, ausdrucksarm, charakterlos. Bei all der Schinderei im Film ist überdies unglaubwürdig, dass sie immer wieder beinahe ohne Spuren davon kommt: das Haar "sitzt", die Schminke ist wie für die Ewigkeit, der Lippenstift survival-tauglich, die Lippen selbst wirken arg aufgespritzt. Das ist natürlich zu einem guten Teil an die Maske und die Regie zu adressieren. Krass ist weiter der fehlende Realismus bei einigen Gewaltszenen: wenn Fox bspw. mit einem Golfschläger nach Kräften ordentlich gegen ihre Widersacher bzw. deren Schädel austeilt (was man diesen von Herzen gönnt), stehen die nach wenigen Schamsekunden ohne sichtbare Schäden/Schädel-Hirn-Traumata wieder auf - wie bitte? Auch Messer in der Brust in Herznähe: kein Problem, "da steh ich doch drübber!" Ernst nehmen kann man da vieles einfach gar nicht. Insbesondere auch nicht, dass Fox´ Gehirn unter dem massiven Stress, bei dem es schließlich um Leben und Tod geht, noch gut für die vielen schlauen Ideen sein soll, die ihr mal so blitzartig kommen.
Dennoch: in Summe haben wir uns durch die Handlung und wegen der durchaus interessanten Ideen des Films gut unterhalten gefühlt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 24.08.2025
Nach 30 min den Film abgebrochen!
Was war bis dahin passiert? – absolut NICHTS!
Ein etwa 2-minütiger keineswegs spannender Alptraum der Hauptdarstellerin, ihre Arbeit als Pilotin und wie sie zur Designervilla ihres Mannes fährt …
Hat nicht das geringste mit einem Thriller zu tun – schon gar nicht mit einem Erotik-Thriller.
Sie schwimmt im roten Badeanzug im Meer und im Pool, ihr Mann kuschelt sich im Bett kurz an sie … das ist doch keine Erotik!
Nachtrag - den Film Tage später im Schnellauf zuende geschaut. Aha - es gibt 1 Erotikszene die nicht mal soo schlecht ist und eine die mit viel Gestöhne so etwas wie eine Sexszene andeutet. Da habe ich aber schon in den 1990er Jahren in deutschen Filmen im TV aufregenderes gesehen.
Etliche Visionen der Hauptdarstellerin, so verschachtelt das man als Zuschauer keine Ahnung mehr hat was nun "real" sein soll.
Ändert nichts an meiner ersten Kritik = 1 Langeweile Sternchen.
Da hilft auch das zeigen maximal 2 min angedeuteter lesbischer Liebe und ein paar Szenen mit weiblichen Brüsten nichts.
Wir sind hier im Jahr 2025 in Europa - was soll daran nur besonders erotisch bzw aufregend sein???
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 23.08.2025
Ich schließe mich den positiven Kritiken an. Entweder man findet den Film absolut furchtbar und doof oder man sieht in ihm schlichtweg ein Geniestreich. Die Kunst dürfte darin liegen sich auf den Film einzulassen......Johnny Depp und Benicio del Toro liefern in dem bizarren Trip eine beindruckende Vorstellung ab....Der Film kam zudem passend zum eigenen 18. Geburtstag in die Kinos. Zu den negativen Kommentar möchte ich noch was anmerken: "Vielleicht sollte man eine Drogenvergangenheit haben oder für Drogenliebhaber ." [Kommentare]. Das sind sie wieder unsere konservativen, prüden, spießigen Klugscheii****....Preisfrage: Wenn 2-3% der jährlichen Drogentoten an den Folgen illegaler Drogen verstirbt, woran verstirbt der Rest. Und wenn das eine Romanverfilmung von Hunter S. Thompson ist, was erwartet man eigentlich dann? Und wenn man selber keinen Humor hat, wird man den Film auch nicht lustig finden....unter Garantie....
Einen solch trivialen Film hatte ich noch nicht gesehen. Kitsch untermalt mit prätentiöser Musik. Und ständig das alberne Kichern der Beteiligten. Ich fand den Film eine einzige Zumutung. Ich denke, ich hab’s nicht verstanden ;-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bodensee79" am 23.08.2025
Was war denn das? So einen Nonesense habe ich selten gesehen. Popkornkino ist ja schön und gut. Aber selbst Popkornkino braucht ein Mindestmass an Geschichte, Spannung oder vernünftige Dialoge. Auch als Trashfilm taugt das nicht: kein bischen unterhaltsam oder lustig das ganze Werk. Jemand der dem Film mehr als 3 Punkte gibt muss ein Fan der Hauptdarsteller oder des ersten Teils sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 23.08.2025
Gute Regie, tolle Schauspieler, ordentliches Drehbuch, überzeugendes Setting. Bei MARLOWE stimmt fast alles. Naja, bis halt auf die Geschichte höchst selbst, denn die ist im Grunde banal und wird allein durch Halbwahrheiten und verzögerte Informationsfreigabe an den Zuschauer irgendwie interessant gemacht. Viele Zuseher werden auf diese Weise allerdings nicht um ihren Schlaf gebracht. 3,30 Fahrerflucht-Sterne in der Stadt der Engel.
Bewertung und Kritik von Filmfan "muhesse" am 23.08.2025
M. Night Shyamalan, der einige herausragende Filme und inzwischen auch einige weniger gute gemacht hat, hat hier vor allem einen Werbefilm für seine Tochter gedreht. Sie möchte wohl eine Musikerkarriere machen, was aber bisher offenbar nicht richtig funktioniert - aus erkennbar guten Gründen. Das wird Zuschauern vorgesetzt, die einen spannenden Film sehen möchten. Einen solchen gibt es aber allenfalls als Rahmenhandlung, und das auch nur mit einigen Einschränkungen in Bezug auf Plausibilität und Realismus. Josh Hartnetts Spiel als Psychopath mit bürgerlicher Fassade ist durchaus sehenswert, was aber den Film nicht retten kann. Von "Spielfilm" im eigentlichen Sinn kann man also nicht sprechen, und dieser Etikettenschwindel ist schlicht ärgerlich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Flimmerkiste" am 23.08.2025
Die Einzigste Aussage der dieser Streifen hat - nach Gier kommt Tod !!!
Nur deshalb passt der Streifen auch so authentisch in unsere Zeit !!!
Ansonsten langatmig, ohne ergreifende Story und der "Sound" & die musikalische Begleitung / Untermalung grotten schlecht !!!
Der Oscar war wohl für die Eigenbeweiherung...
Fazit: vergeudete Zeit !!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.08.2025
Durchweg starke deutsche Schauspieler und ein grundsätzlich interessanter Plot. NAPOLA - ELITE FÜR DEN FÜHRER kann trotzdem nicht gänzlich überzeugen, weil vieles inhaltlich zu vorhersehbar und zu klischeebehaftet ist. Zudem sind die dargestellten Figuren einfach viel zu eindimensional. Gleichwohl kann das Endprodukt dann doch irgendwie funktionieren. 3,30 Boxer-Sterne aus Wedding.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 22.08.2025
Wieder ein kläglicher Versuch einen weiteren Horrorfilm über einen maskierten Serienkiller zu basteln, mit einem Schluss der dann auch noch abreisst wie ein Furz. Nö, das üben wir besser nochmal!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 22.08.2025
Ich habe die drei Stunden durchgehalten. Keine Ahnung, warum. Der Film zieht sich wie Kaugummi. Vielleicht wäre die Geschichte auf 90 Minuten gekürzt interessant gewesen. Aber sogar die Sex-Szenen sind öde. Die Kunst des Films besteht darin, jede Handlung, die in einem normalen Film interessant wäre, langweilig darzustellen.
Neues Jahrzehnt. Neues Tagebuch. Sie beginnt ein neues Kapitel. So wie sie ist.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 22.08.2025
An Öde und Langweiligkeit kaum zu überbieten. Was ist nur aus der Bridget Jones geworden, die vor rund 25 Jahren losgezogen ist, um die Männerwelt aufzumischen? Ein biederes Hausmütterchen, das riesige Probleme damit hat, sich auf einen Partner einzulassen, der ein deutliches Stück jünger ist als sie. Als das schiefgeht, findet sie ihr Glück in den Armen eines der Lehrer ihres Sohnes, was allerdings für Zuschauer mit RomCom-Erfahrung bereits nach fünf Filmminuten absehbar war. Der Weg bis zu diesem Happy-End ist steinig und vor allem: laaangweilig! Kein Witz, kein Esprit, keine doppelbödigen Dialoge. Es fehtl einfach an allem, was eine gute Komödie ausmacht. Oder habe ich da was verwechselt, und es handelt sich gar nicht um eine Komödie, sondern um ein ernst gemeintes Familien-Drama?
Da fragt man sich nach diesem Meisterwerk unweigerlich: hinterlasse ich auch eines Tages Spuren von Menschlichkeit und Nächstenliebe? Wohl eher nicht im Vergleich zu diesem Menschen, der sein Leben lang für die Armen, Verfolgten und Obdachlosen auf dieser Welt gekämpft hat.
Das Leben schreibt immer noch die schönsten Geschichten. So auch hier. Herausragende schauspielerische Leistung aller Beteiligten, bewegende Bilder, passende Musik. Ein Filmabend fürs Herz.
5 Sterne für die Menschlichkeit
Es wird dich niemals loslassen. Es ist das Letzte, was du siehst.
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 21.08.2025
Eine absolut überflüssige Fortsetzung, die mit dem ersten Teil, den ich auch schon nicht sonderlich gut fand, nur lose durch die Einleitung mit diesem verknüpft ist. An den erinnere ich mich auch so schlecht, dass mir eventuell Manches abhanden gekommen ist. Ich dachte erst, ok, drei Sterne für durchschnittlichen Horror, der nur auf Schocks aus ist (genau wie Teil 1) kannste geben. Doch bei genauem Nachdenken bleibt nichts von dem Blödsinn haften. "Smile 2" ist ein einziger Mindfuck. Rein gar nichts ist, was es scheint. Und rein gar nichts ergibt einen Sinn. Man reiht hier Visionen und Träume aneinander, die allesamt mit völlig unnötigen Ekeleffekten unterlegt sind. Eine Story, der man folgt oder die einen fesselt, sucht man vergebens, ebenso wie Atmosphäre. Hier wird brachial auf die Pauke gehauen. Man bekommt eine Horrorshow zu sehen, die ständig auf der Stelle tritt und nichts erzählt und von der höchstens eine gute Darstellung aufkommenden Wahnsinns ausgeht. Aber selbst das hat Teil 1 besser hinbekommen. Der hat sogar eine Erklärung geboten, die man hier gar nicht bekommt. Wer sich gern erschreckt, kommt auf seine Kosten, da mit Jumpscares nicht gespart wird. Jedoch drischt sich das Konzept schnell ab, entpuppt sich immer nur als Einbildung und Langeweile macht sich breit. Fazit: Sinnlose Abfolge von Traumsequenzen der übertrieben brutalen Art. Oberflächlicher, blöder und unlogischer Schund. Bitte keine Fortsetzung mehr.
Hinter dem Horizont liegt das Geheimnis zu einem neuen Anfang.
Abenteuer, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.08.2025
Ich hatte den Film ehrlich gesagt ewig nicht mehr gesehen... vielleicht das letzte Mal auf RTL in den 90ern.
Im Prinzip hat man hier einen End-Zeit Action Film, quasi ein Misch aus
"Mad Max" und "der Mann aus dem Meer".
Natürlich sieht man dem Film die 30 Jahre mittlerweile schon stark an... und dieser "wow Effekt" von früher, so nach dem Motto, überall Wasser... das wirkt natürlich nach Filmen wie Avatar 2 eher wie ein Ausflug an den Strand. Etwas böswillig formuliert.
Stark fand ich bei dem Film schon immer Kevin Kostner als Held, die Musik, die teilweise sehr ikonisch ist und auch die Action.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.08.2025
Starkes Portrait der Person Dr. Goebbels, grandios gespielt und gesprochen von Robert Stadlober. Auch die weiteren Rollen sind gut besetzt, die dazwischen geschnittenen Originalszenen (Bild und manchmal nur Ton) und die kurzen Kommentare von Überlebenden tragen zur beklemmenden Atmosphäre bei. Der Wahnsinn und Größenwahn der handelnden Personen ist greifbar. Experten auf dem Gebiet erhalten wenig neue Erkenntnisse, aber das ist wohl auch schwer möglich. Absolute Empfehlung.
Bis dass der Tod sie scheidet - Erlebe das epische Finale.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.08.2025
Würdiges "Ende" der Trilogie mit vielen dummen Sprüchen und diversen Explosionen. Popcorn-Kino eben, wenn auch ohne Überraschungen. 3,7 vegetarische Grillteller.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.08.2025
Das Dream Team Jackie und Michelle. Die hätten mal öfter was zusammen machen sollen. Wobei Michelles Schauspielkünste noch wenig auffällig sind. Dafür ist sie sehr sportlich. Ihr legendärer Motorrad Stunt ist heute viel zu sehr in Vergessenheit geraten.
Lang Fing, Hau Hin, Hau Zu, Lang Hin und Hau Weg werden uns natürlich von den deutschen Synchrokünstlern beschert…
Für JC Verhältnisse wird hier ein ganz schönes Massaker angerichtet. Da ist sogar auch mal Blut zu sehen. Der Schwerpunkt liegt weniger auf der Kampfkunst als sonst.
Trotzdem ist das, wenn man sich auf die typische Naivität einlassen kann, ein unterhaltsames 3,5 Sterne Actionspektakel mit den gewohnten halsbrecherischen Stunts. Wenn sich schon auf einem Zug geprügelt werden muss, dann doch bitte so.
Wie wir alten Leute sagen: Sowas wird heute nicht mehr gemacht :)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.08.2025
Perverse Phantasien, viel Blut und sonstige Schockeffekte sollen hier das in diese Richtung geneigte Publikum befriedigen. Die Handlung ist banal und die Erzählweise langweilig. Technisch und schauspielerisch können hier noch Sternebruchteile gesammelt werden. 1,6 sind es am Ende.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 21.08.2025
An für sich recht spannend, wenn auch nicht durchgängig glaubwürdig - hier und da mag man sich fragen, warum Eddie nie auf die Idee gekommen sein soll, das Fahrzeug nach Hilfsmitteln zu untersuchen, sollte dies jedoch vermutlich einem weiteren Überraschungseffekt zuträglich sein.
Man mag gewiss ein Auge zudrücken, wenn es über kurz oder lang um vollkommen ferngesteuerte Wagen geht, bietet "Locked" jedoch kurzweilige Unterhaltung, die natürlich durch die Besetzung von Anthony Hopkins seine eigenen Punkte sammelt.
Schlussendlich hatte ich mir ein wenig mehr Thrill versprochen, reue die Sichtung aber keineswegs.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 20.08.2025
Dies ist eine Vorab-Kritik, die ich nach dem Film ergänzen werde.
Die Vorschau zeigt mir eher eine Action-Komödie als einen harten Action-Film, dies wird durch die Rolle von Jahleel Kamara stark unterstützt. Aus diesem Grund habe ich den Film mal bestellt:-)
Leider ist beim 2. genauen Hinsehen, das Spiel von Kerry Washington ehe etwas hölzern und verblasst gegenüber den Darstellungen von Omar Sy.
Ich erwarte von diesem Film eher eine oberflächige Unterhaltung. Bin gespannt wie mir dieser Film nun gefällt:-)
Vorab vergebe ich 3 Sterne für diesen Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 20.08.2025
Ich hab um den Film immer so einen kleinen Bogen gemacht, weil natürlich als Mann "Ballett" jetzt nicht so mein Interessensgebiet verkörpert, aber ich muss sagen, das Drama hier ist schon sehr gut und intensiv.
"Hör auf so verdammt schwach zu sein."
Teilweise hat mich der Film schon an "Whiplash" erinnert, wo sich auch jemand für die Karriere seelisch und körperlich kaputt gemacht hat und von anderen Menschen und aus Ehrgeiz in den Abgrund hat ziehen lassen.
Daher muss ich auch sagen, Natalie Portman und Vincent Cassel... wirklich top zusammen in der Rolle als Tänzerin und Dramaturg.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.08.2025
Marvel hat einen neuen Helden auf die Leinwand gebracht und dabei zwei Dinge gemacht. Zum Einen wurde gefühlt auf einen Helden aus der zweiten Reihe zurück gegriffen, zum Anderen wurde ein chinesischer Held gewählt um vermutlich auf dem großen chinesischen Markt sehr gute Umsätze zu machen. Für mich als „einfachen Zuschauer“ sind diese beiden Faktoren allerdings egal, denn mit Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings bekomme ich einen Film, der zum einem Geschehnisse aus Iron Man 3 wieder aufgreift und vertieft und zum anderen bis zum Finale fast komplett auf den üblichen Superhelden Firlefanz verzichtet und dafür mir tollen Kämpfen überzeugt, die auf moderne Art das klassische asiatische Kampfkino ehren, dabei allerdings trotzdem mit einer modernen Note und einer Prise übermenschlichen daher kommt. Da ist es auch zu entschuldigen, dass der Film im Finale in das mittlerweile Marvel typische CGI-Spektakel abdriftet, denn ehrlicherweise gehört dies leider auch irgendwie zu einem MCU-Film dazu. Nachdem für zuletzt doch sehr enttäuschenden Black Widow, macht Marvel hier nun wieder sehr viel richtig und Lust auf die kommenden MCU-Abenteuer. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Star Trek: Section 31
„Der erste Star-Trek-Film in der Prime-Timeline seit Jahrzehnten!“
Ja… nee. Netter Marketingtrick, aber fall nicht drauf rein. Das ist kein Film, Leute – das ist ’ne aufgeblasene TV-Episode, auf 90 Minuten gestreckt und bei Paramount+ abgeladen.
Man spürt das niedrige Budget in jedem einzelnen Frame. Klar, manchmal versucht der Film, cinematisch auszusehen, aber am Ende wirkt das Ganze eher wie „Star Trek: Discovery – Staffel 5.5 – Der Filler, den wir nirgends mehr reinquetschen konnten“.
Was richtig wehtut, ist das Pacing. Alles wird in 90 Minuten reingepresst, und statt Charakterentwicklung oder echten Emotionen gibt’s nur plumpes Dialog-Gelaber, das dir alles erklärt.
Willst du dich für die Figuren interessieren? Tja, Pech gehabt – keine Zeit dafür.
Neugierig auf die Motivation des Bösewichts? Viel Glück.
Hoffst du auf emotionale Fallhöhe? Lol
Und dann kommt am Ende noch eine ewig lange, Actionszene, die weder spannend noch cool ist. Der letzte Akt fühlt sich an, als hätte er die ganze Laufzeit gefressen, die der Rest des Films eigentlich dringend gebraucht hätte.
Michelle Yeoh ist großartig – wie immer – aber selbst sie kann diesen Scherbenhaufen nicht retten. Dabei klang das Konzept vielversprechend: Suicide Squad trifft Guardians of the Galaxy – im Star-Trek-Universum. Klingt spannend, oder?
Stattdessen bekommen wir eine der billigsten und am überstürztesten zusammengezimmerten Star-Trek-Produktionen ever.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 19.08.2025
"The Last Spark Of Hope" ist kein Actionfilm, sondern ein ernstes, mahnendes und bitteres Kammerspiel. Und trotz der wenigen bzw. einfachen Mittel wird hier sehr deutlich eine fast greifbare Endzeitstimmung erzeugt. Dazu trägt im Übrigen auch die unaufdringliche Filmmusik im Electro-Style bei. Generell gefällt mir, dass es insgesamt relativ verhalten zugeht, sodass die Gesamtumstände sowie die daraus resultierenden Umstände gut transportiert werden. Auch qualitativ stimmt soweit alles; es geht schon lange auch ohne Hollywood.
Lediglich beim Drehbuch finde ich ein kleines Haar in der Suppe, hätte ich mir angesichts der extrem heiklen Lage doch wesentlich mehr Einfallsreichtum und Enthusiasmus der (menschlichen) Hauptfigur gewünscht. Schließlich ging es um Leben oder Tod. Außerdem bin ich mir immer noch nicht sicher, ob das etwas klapprige Auftreten des vermeintlichen Kampfroboters so gewollt oder ggf. nur dem Filmbudget geschuldet war. Naja, man kann nicht alles haben.
Das Auge des Tigers - Seine größte Herausforderung.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
1976: Rocky! 1979: Rocky II! 1982: Rocky III! Es scheint sich ein drei Jahres Rhythmus für einen neuen Rocky-Film zu etablieren. Mit Rocky III gibt es allerdings auch Veränderungen. Rockys Gegner ist nicht mehr Apollo Creed, sondern Clubber Lang, ein Boxer, er sich von Rocky mit Blick auf einen Titelkampf übergangen fühlt und der deutlich härter im Ring agiert, als Rocky oder sein bisheriger Nemesis Apollo. Leider legt Rocky III weniger Wert auf die Charakterentwicklung und fokussiert sich mehr auf Montagen und die Boxkämpfe. Für einen Boxfilm sicher nicht schlecht, doch bekommt der Film dadurch einen völlig anderen Ton als die beiden ersten Filme. Zumindest hat man erkannt, dass man diese neue Erzählstruktur nicht in der gleichen Länge zeigen kann, wie die bekannte Struktur aus Teil Eins und Zwei und den Film gut 20 Minuten kürzer gehalten. Dadurch ist Rocky III immer noch ein ordentlicher Film, mit sehenswerten Kampfsegmenten. [Sneakfilm.de]
Ein Welterfolg geht in die zweite Runde - Der Champion ist zurück!
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
Mit Rocky erschien 1976 ein Meilenstein der Sportfilmgeschichte. Drei Jahre später steigt Rocky nun erneut für einen Weltmeisterschaftskampf in den Ring und erneut heißt der Gegner Apollo Creed. Schön. dass Film dabei nicht versucht die gleiche Underdog-Story aus Teil Eins erneut zu erzählen, sondern die Charaktere Balboa und Creed sinnvoll und glaubwürdig in ihre jeweilige Richtung weiter entwickelt und den Rückkampf zu einer glaubhaften Sache werden lässt. Rocky II ist zwar nicht mehr ganz das Meisterwerk, das noch der erste Teil war, aber eine mehr als solide Fortsetzung der Geschichte rund um Rocky Balboa. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 19.08.2025
Fans und hirnlose Menschen sind manchmal gnadenlos! Aber was will man von Menschen mit wenig Verstand erwarten, nicht mehr als im Tier-Bereich üblich ist, „Wenn der Anführer schwächelt, wird er fertiggemacht und verstoßen“! Jeder etwas ältere Mensch möchte seine Position halten und weitermachen was er bisher gut gemacht hat, so auch Schauspieler! In Wire Room hat Bruce Willis eine seinem Zustand passendere Rolle angenommen, nicht mehr als Frontman, sondern eine in der hinteren Reihe, so als Chef der nur noch gelegentlich auftritt und nur noch anordnet. Ist doch völlig ok! War er dabei schlecht? Für mich absolut ok, der Rolle entsprechend.
Nun zum Film! Sorry, ist dies eine Komödie a la Dick und Doof? Sieht für mich ganz danach aus!
Ein Neuling der sich absolut toll vorkommt und kein Fettnäpfchen auslässt, wird ohne Einweisung mit der alleinigen Aufsicht des Wire Room betreut und macht einen Fehler nach dem anderen. Aber anstatt die Einweisungsmappe zu lesen begnügt es sich nur mit dem Deckblatt mit den Regeln und hat natürlich sofort den gesamten Überblick über alles, jedenfalls meint er dies!
So hat ja auch Donald Trump seine Präsidentschaft übernommen und man sieht mit Putin, was dabei herausgekommen ist:-(
Der Film ging so die ersten 65min weiter. Die letzten 30min wurden dann doch noch etwas sehenswerter, mit einem sehr treffsicheren Rosa, einer Pistole die nicht leer wird und Gegner die nur danebenschießen.
Die Schauspieler sind ok aber das Drehbuch und die Regie sind eher nicht so toll.
Da dies alles im Drehbuch so festgelegt ist, kann ich für diesen Film nur gut gemeinte 2 Sterne vergeben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 19.08.2025
Teil 3 hat mir richtig gut gefallen. Hier hatte Marvel angefangen, eher auf Humor und Slapstick zu setzen, ähnlich wie bei den Guardians Filmen.
Damals hat das auch noch "mehr" Spaß gemacht, weil da die Mischung auch besser gestimmt hat. Action und Effekte hat der Film ja sowieso auf sehr hohem Niveau.
Alleine der Kampf Thor versus Hulk in der Arena ist ein Highlight.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 19.08.2025
Auf der Suche nach neuen Filmen stieß ich natürlich auch auf "The Fall Guy". Der Trailer war vielversprechend, also kam der Film auf die Wunschliste. Die ersten 10 Minuten waren auch ganz gut und ich freute mich auf eine Actionfilm mit vielen Witzen und lustigen Szenen. So war es beschrieben. Allerdings befiel mich nach diesen ersten 10 Minuten ein ganz blödes Gefühl. Das wird nichts, dieser Film ist nur eines: Schlecht und nicht witzig! Aber ich wollte nicht gleich aufgeben. Also weiterschauen. Half aber nichts. Spul ein bisschen vor, vielleicht wird es besser, dachte ich mir. Das Gegenteil traf jedoch ein. Spul nochmals weiter. Nein, es wurde nur noch blöder. Und mein Gefühl? Schau dir bloß nicht diesen Schwachsinn weiter an. Folglich stop, raus mit der DVD und gleich weggepackt. Würde die DVD nicht Videobuster gehören, hätte ich sie in den Müll geworfen. Leider helfen auch namhafte Schauspieler wie die beiden Hauptakteuere nicht immer, einen guten Film zu machen. Weiss der Geier was die beiden bewogen hat, bei einem solchen Unsinn mitzumachen.
So, jetzt Feuer frei für all diejenigen, die sich darüber aufregen, dass ich diesen ach so hervorragenden Film in dieser Form schlecht gemacht habe. Bin ganz gespannt auf die Anzahl der "Daumen unten" Bewertungen !!!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "HauntedHill" am 19.08.2025
Ich kenne das Original und war ob der Kritiken hier recht verwundert: bei so einer atmosphärischen Vorlage des Originals mit Brandon Bruce Lee kann The Crow 2024 doch nur gut werden!?
Wow. Ich wurde echt negativ überrascht.
Der arme Bill Skarsgård liefert zwar, aber das Drehbuch (welches nix mit dem Original zu tun hat und sich lediglich versucht die oberflächlichen stilististischen Mittel anzueignen und dabei die Essenz des Originals zu keiner Sekunde verstanden zu haben scheint) + Screenplay ist einfach eine Katastrophe. Während Skarsgård sich durch den Film kämpft, werden die brutalen Gewaltdarstellungen durch unpassenden Score ins lächerliche gezogen (bspw. Szene in der Oper). In der UHD Version mit Dolby Vision sieht der Film überwiegend gut aus, doch die Grittiness vom Vorgänger wird nicht erreicht. Tja und wie gesagt Dolby Atmos kann bei diesen musikalischen Fehlentscheidungen leider auch nichts mehr retten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
Peaches verliebt sich, die Erdplatten driften auseinander und die Gang wird teilweise getrennt. Zumindest hat man eingesehen, dass die Einführung von Dinosauriern im letzen Langfilm keine ideale Idee war und macht sogar einen netten Witz darüber und alleine dadurch wirkt er vierte Ice Age Langfilm wieder etwas griffiger und unterhaltsamer. Was etwas schade ist, ist dass der Film offenbart, dass die beiden letzen Scrat-Kurzfilme alleine aus Szenen aus diesem Film hier bestehen und man so auch einige Minuten recyceltes Filmmaterial zu sehen gibt. Dennoch ist Ice Age 4 – Voll verschoben ein großer Schritt nach vorne für die Filmreihe, da hier wieder mehr auf die alten Stärken gesetzt wird. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 19.08.2025
Huch, wie kommt es denn zu der mageren Durchschnittsbewertung hier?
Normalerweise schneiden doch solche albernen Klassiker hier ganz gut ab.
Da bin ja sogar ich als unbestechlicher, sachlicher Kritiker bereit, die Nostalgie meine Bewertung dominieren zu lassen. Wäre schon interessant, wie die ausfallen würde, wenn ich den jetzt das erste Mal gesehen hätte. Aber ich bin nun mal so konditioniert, dass ich hier immer wieder Spaß habe, wenn ich den so alle 10 Jahre mal rewatche. Glatte 4 Sterne:)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 19.08.2025
Ich habe so das Gefühl, die Macher haben ab einem gewissen Punkt vergessen, wie sie den Film angefangen haben. Da liegt dem Film noch eine ausbaufähige Idee zugrunde, die aber dann, ohne im weiteren Verlauf noch irgendeine entscheidende Rolle zu spielen, einfach fallengelassen wird. Sehr merkwürdig. Aber nicht im positiven Sinne. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Ich will eins klarstellen: Mich interessiert das politische Drama um diesen Film kein bisschen. Mir ist egal, was die Schauspieler online sagen – für mich zählt nur: Unterhält mich der Film?
Und leider… nein, tut er nicht.
Man spürt, dass dieser Film ursprünglich etwas ganz anderes sein sollte. Aber dann wurde in letzter Minute dran rumgeschraubt – vielleicht, um Internet-Hate oder „Anti-Woke“-Shitstorms zu vermeiden. Am Ende wirkt das Ganze wirr, so als wüsste der Film selbst nicht, was er eigentlich sein will.
Rachel Zegler kann okay singen und schauspielern – nicht überragend, nicht schlecht, einfach durchschnittlich.
Was mich aber wirklich nervt: Leute sagen, Gal Gadot sei „die schlechteste Schauspielerin aller Zeiten“. Im Ernst?
Klar, ihr Song „All Is Fair“ war nicht der Hammer – aber gesanglich war das technisch okay. Und sobald sie sich in die alte Hexe verwandelt, wird ihre Stimme viel besser und passt zur Rolle.
Sie hat Talent – aber das hier war wahrscheinlich einfach nicht die richtige Rolle für sie.
Und die Zwerge?
Uff.
Die sehen echt furchtbar aus. Keine Ahnung, wie man das durchgewunken hat.
Unterm Strich wirkt der Film wie ein Flickwerk, das im Schneideraum zerpflückt wurde – aus purer politischer Panik. Es gibt ein paar Momente, die Potenzial gehabt hätte aber die Magie ist einfach weg.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Ja, es gibt gute Feel-Good-Filme – und DAS ist einer davon.
Ist die Handlung dünn? Ja.
Aber für dieses Genre? Mehr als genug.
Griechenland-Klischees ballern hier von allen Seiten –
als hätte Pinterest einen Sonnenstich.
Und trotzdem es funktioniert.
Meryl Streep ist pure Wärme –
man will sich einfach in sie einrollen wie in eine flauschige Decke.
Und ABBA? Ikonisch.
Selbst wenn man die Songs schon tausendmal gehört hat,
machen sie hier irgendwie einfach alles besser.
Natürlich ist das kein cineastisches Meisterwerk.
Natürlich werden Szenen oft nur mit Musical-Einlagen gestreckt.
Aber weißt du was? An düsteren Tagen bringt dieser Film Sonne.
Und das zählt.
Nennt es Guilty Pleasure oder Naivität – ich steh dazu.
Dancing Queen forever.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Until Dawn ist eine dieser Videopieleadaptionen, die für mich absolut keinen Sinn ergeben.
Wir hatten gerade erst das Remaster – die Geschichte ist noch in aller Munde – da fühlt sich ein Film schon unnötig an.
Und dann ändern sie die Geschichte komplett. Das macht es doppelt sinnlos: Warum sollte man ein Spiel adaptieren, wenn man die eigentliche Geschichte nicht verwendet? Es ist weder richtiger Fanservice noch eine überzeugende Neuinterpretation – einfach nur eine verwässerte Version.
Der neue Wendigo-Ursprung wirkt lahm, das Zeitschleifen-Konzept ist weder frisch noch clever, und was übrig bleibt, ist ein Haufen generischer Splatter-/Horror-Klischees. Die Dialoge? Könnten direkt aus jedem billigen Slasher stammen.
Klar, Splatter ist heutzutage selten, und Hardcore-Gore-Fans könnten durchaus ihren Spaß daran haben. Aber als Spieleadaption und als ernsthafter Horrorfilm ist Until Dawn eine komplette Enttäuschung – doppelt unnötig und eine verpasste Chance.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 18.08.2025
Lohnenswert war Norman Reedus - man dürfte Ihn aus The Walking Dead als Daryl Dixon kennen. PLUS das Finale, selbst red Hulk hätte im Tutu gegen Wick keine Chance!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mesalla" am 18.08.2025
leider wieder so eine französische Billigproduktion. Ein drittklassiger Möchtegern Science Fiction mit skuriller Geschichte, aber schlecht und langweilig umgesetzt. Lohnt sich nicht !
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 18.08.2025
Es geht auch hier rasant weiter und der Spannungslevel bleibt ganz oben. Es kommen neue Gesichter dazu, die einen Freunde und andere Feinde. Der neue Gegner ist übermächtig, so dass auch die Duttons zu noch härteren Methoden greifen müssen. Neben Härte spielen ebenfalls wieder die Liebe und große Emotionen eine wichtige Rolle. Darsteller wie immer Top und auch die Mädels optisch ansprechend. Volle 4 Sterne mit Vorfreude auf Staffel vier!