Bewertung und Kritik von Filmfan "DerBerliner" am 29.03.2025
Der Film ist wirklich sehr gut gemacht und erschütternd. Was ich allerdings sehr schade finde, ist es die Bildqualität vermutlich aus künstlerischen Gründen oder warum auch immer grottenschlecht ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.03.2025
"Bodies Bodies Bodies" habe ich bereits im Kino gesehen und seither zweimal auf DVD - die typische "jemand ist tot, wer war es und warum?" Idee in einem Pulk junger Erwachsener, die allesamt ihre eigenen Geheimnisse, Probleme und Charakterzüge haben, sagte mir auch hier rigoros zu. Die gewisse Art des dargebotenen Humors, der mal schwarz, mal überaus bissig sein darf, ist genau mein Fall, wird jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht den Großteil der Zuschauer ansprechen. Teilweise zeigt "Bodies Bodies Bodies" eine Hysterie auf, die weitere unglückselige Entscheidungen nach sich zieht. Obschon man den Film ernst nehmen kann, sollte man ihn gleichermaßen nicht allzu ernst nehmen - die Zugkraft, die für mich von dem Gesamtwerk ausgeht, lebt allem voran von den unsympathischen Eigenschaften der Filmfiguren, die trotz alledem alle auch ihre guten Seiten haben. Glaubwürdige Darstellerleistungen, die auch die überzogensten Momente greifbar machen, runden für mich das Filmerlebnis ab - tatsächlich einer meiner Lieblinge in der heimischen Sammlung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MakyEdition" am 27.03.2025
Der Film La Haine - Hass erzählt wie die Jugendlichen gegen die Polizisten Stress machen. Paris 1995. Der Hass wächst im Problembezirk Cité des Muguets. Die drei arbeitslosen Jugendlichen Saïd, Vincent und Hubert wachen am Morgen in ihrem zerstörten Viertel auf. Überreste der Randale sind noch allgegenwärtig. Während der Krawalle ging die Dienstwaffe eines Polizisten verloren. Als die Jugendlichen die Dienstwaffe finden, denken sie über Selbstjustiz nach, denn ihr Freund schwebt in Lebensgefahr.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 27.03.2025
Von langweilig kann keine Rede sein, denn nach einer anfänglichen Eingewöhnungsphase, geht so richtig die Post ab. Jesse ist ein Prediger der besonderen Art und seine Gehilfen Cassidy + Tulip sind auch Unikate vom Feinsten. Düsterer schwarzer Humor gepaart mit jeder Menge Leichen und viel Blut. Der Glaube an Gott hat schon so manches bewegt. Fand mich köstlich unterhalten in dieser ersten Staffel und freue mich auf die Folgende. Volle 4 Sterne für den Weg in den Himmel oder Hölle!
Beruhend auf den persönlichen Schriften von Pater Gabriele Amorth, dem Chef-Exorzisten des Vatikans.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.03.2025
"The Pope's Exorcist" ist schön spannend geworden und man bekommt, was man erwartet. Was ich sehr gut finde, dass man sich auf das Ziel konzentriert hat und das man links und rechts keine neuen Geschichten aufgemacht hat. Was ich mir gewünscht hätte, wäre, wenn es etwas mehr Story gegeben hätte. Diese fällt gegenüber der gesamten Laufzeit recht gering aus, aber dafür hat man sich komplett auf das Ziel konzentriert. Das CGI wird in diesem Werk nur dezent eingesetzt und es sieht auch sehr gut aus. Was mir sehr gut gefallen hat, dass man sehr viel auf handgemachtes gesetzt hat und das sieht man auch. Dadurch kommt er ohne Ablenkung sehr gut zur Geltung.
"The Pope's Exorcist" kann ich empfehlen. Er macht Spaß und man verfolgt den Verlauf sehr gerne. Russell Crowe kommt hier unfassbar gut zur Geltung. Einen Priester zu spielen, steht ihm sehr gut.
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 26.03.2025
Ich habe vor etlichen jahren das Buch von Robert Harris geslesen, was ein "pageturner" war. Hervorragend geschrieben und bis zum überraschenden Schluß absolut spannend. Von daher war der Film "Konklave" für mich eine Pflichtveranstaltung.
Worum geht es? Wie immer "um Macht". Wer Papst ist, hat das Sagen und damit sind wir beim Thema. Wer von den Kardinälen wird der neue Papst? Vier haben die besten Karten und somit ist die Pokerrunde eröffnet. Und da wird mit harten Bandagen und vielen Tricks und Intrigen gearbeitet. Und der arme Kardinal Lawrence muss das ganze managen und versuchen, den Richtigen zu finden.
Der Film besticht durch hohe Schauspielkunst. Aktion ist da nicht vorhanden. Aber diese Schauspielkunst der verschiedenen Protagonisten ist einsame Spitze. Und wie durch den Schreibstil von Robert Harris entsteht aus dem Schauspiel der grandiose Spannungsbogen. Da ich das Ende des Buchs kannte, war der Film für mich bezüglich des Ausgangs keine Überraschung mehr. Trotzdem habe ich den Film von Anfang bis Ende genossen. Auch wenn man mit der katholischen Kirche nichts anfangen kann: es ist nur ein Ort und es sind in diesem Fall nur Kardinäle. Beides ist austauschbar und kann ohne weiteres transferiert werden. Z.B. auf einen Parteitag einer politischen Partei, auf dem der nächste Kandidat für das Amt des Bundeskanzlers bestimmt wird. Da wird das gleiche Spiel gespielt.
Also viel Vergnügen beim Anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "thetifcat" am 26.03.2025
Was für ein Cast!
Legende: Ron Perlman
Serien: Schöne und das Biest / Boss der Sons of Anarchy
Filmikone: Hellboy 2004
Der Name der Rose, Absolon Alien 4, Blade 2, Star Trek 10, Mutant Chronicles, Schwerter des König
Legende: Peter Weller
Filmikone: RoboCop
Naked Lunch, Leviathan, Unheimliche Begegnung der dritten Art, Star Trek 12
80er und 90er Action Ikone: Dolph Lundgren
Filmikone: Ivan Drago, Punisher, He-Man und Gunnar Jensen
Joshua Tree, Expendables, Universal Solidier 1,5, Men of War, Red Scorpion, Master of Universe, Rocky 4 und Creed 2 (R 8) UND Sharknado 5
Material-Arts Legende: Tony Jaa
On Back 1-3, The Bodygard 1 und 2, Fast & Furrios 7, Death Warrior, Bangkok Warrior, Lethal Warrior
Dazu mit Michael Jai White einen weiteren Top Material-Arts Schauspieler (Spawn, Universal Soldier 2).
Als Vehikel für den Kampf-Action und Cop-Buddy Film gibt es Rache und Kinder(Mädchen)handel , was dem Film besondere Härte gibt.
Der deutsch Untertitel: Zwei Cops. Eine Mission. Keine Gnade ist Programm, die Antriebskraft der Helden ist unsagbares Leid. Top Besetzt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DaMaggo76" am 26.03.2025
Viele Kritiken meinen, dass in „Civil War“ irgendwie die Hintergründe und Erklärungen fehlen. Warum der Bürgerkrieg überhaupt tobt und wer eigentlich gegen wen kämpft, erfährt man nur rudimentär bzw. wird die obligatorische Aufteilung in „Gut und Böse“ gleich gar nicht vorgenommen.
Aber gerade das macht den Film aus: ab der ersten Minute ein fast dokumentarisches Schlaglicht darauf zu setzen, wie ein solche gar nicht mal so weit hergeholte Realität aussehen dürfte, in der sich nahezu Normalität im ständigen Wechsel mit ungezügelter Brutalität auch vorher „ganz normaler Menschen“ abspielt, was extrem realistisch z.T. fast banal und gerade deshalb hautnah inszeniert ist, da wird einem echt ganz anders und Lee‘s Warnung wird sehr greifbar…
Die Welt steht in Flammen, aber Patrick Hale hat andere Dinge im Kopf!
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Torsten1968" am 25.03.2025
Bissige Satire die im Prinzip das Handeln der USA von Heute zeigt. Leider kommt das in dem angestaubten Design eines B-Movie nicht so optimal herüber. Aber 1982 ist ja auch eine Weile her.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 25.03.2025
Da bleibt kein Auge trocken. Meine Frau kannte diesen Film noch nicht. Ihr sind die Tränen geflossen vor lachen. 5 Polizeisterne für eine der besten Komödien mit Heinz Erhardt.