Bewertung und Kritik von Filmfan "BasteDR13" am 08.08.2025
Der Film lebt vom tragischen Hauptdarsteller und hat gute Momente. Die Story an sich ist gut und eignet sich für einen Actionfilm. Es scheint allerdings, als wären Schlüsselstellen des Filmes zugunsten von Gewaltszenen herausgeschnitten worden. An einigen Stellen hinkt die Logik einfach etwas und man wundert sich über Entscheidungen der Darsteller.
Fürs Sofa okay, aber definitiv nichts, was man gesehen haben muss.
Das Böse muss draußen bleiben. Beschütze, was du liebst.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.08.2025
Ich hatte letztes Jahr den Trailer im Kino gesehen und ich fand den wirklich gar nicht schlecht und hab mich darauf gefreut, weil die Universal Monster / Horror Sachen in den letzten Jahren meistens wirklich ordentlich waren. (Siehe Demeter, Nosferatu oder auch der Unsichtbare)
Die Kritiken waren dann eher nicht so gut auf Youtube und trotzdem war ich auf den Streifen gespannt.
Muss sagen, Wolf Man war wirklich ordentlich. Von der Atmosphäre her, den Effekten und der sympathischen Familie war hier wirklich alles schick.
Das was mich nur gestört hat war, dass das Bild teilweise wirklich VIEL zu Dunkel war und dass der Schluss irgendwie sehr fix kam und ich dachte so... Wie, war es das jetzt schon ? Hätte für mich gerne noch weiter gehen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Reggae, eine ganz besondere Musik. In Journey to Jah nimmt nun der deutsche Reggae-Künstler die Zuschauer*innen mit auf eine doch schon persönliche Reise in diese Musikwelt und seine Verbindung zu dieser Musik und gleichzeitig gibt der Film einen Einblick auf die Geschichte des Reggae, welcher allerdings für meinen Geschmack etwas zu kurz kommt. So ist das Thema zwar spannend, spricht allerdings eher ein Publikum an, welches schon mit der Welt des Reggae vertraut ist. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Dieses Werk, aus Produktfotografie, Influencer Scheiß ;-), Story, vielleicht auch etwas Paranoia etwas Lovestory und blutigen Szenen ist für mich wirklich mal ein Werk, wo unbhängiges Kino wieder interessant macht, habt ihr bestimmt bisher verpasst, aber wenn ihr auf skurrile 18er steht ist das definitiv sehenswert gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Hier können die meisten Regisseure von einem 25 jährigen lernen, wie man es machen sollte, ist ein Mix aus der Rolle von Ted Levine in Schweigen der Lämmer und Peter Pan, mit krassem Gemetzel, von mir 3,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 08.08.2025
Für so einen neueren 18er unabhängigen ist das aufjdenfall ein richtig ordentlicher geworden, wo einen abholt, die ein oder andere Wendung hat, aber natürlich das Rad nicht neu erfindet, aber hat mich unterhalten daher 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 08.08.2025
Ganz netter Film aber mit einer etwas billigen Atmosphäre. Die Story ist voraussehbar aber trotzdem unterhaltsam aber auf keinem Fall ein fünf Sterne Film!
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 08.08.2025
Nach einer wahren Begebenheit inszeniertes Familien-Polit-Drama aus dem Brasilien der 1970er-Jahre während der dort herrschenden Militär-Diktatur. Trotz der geschilderten Dramatik (spurloses Verschwinden des Familienvaters nach einer "Zeugen-Einvernahme" durch Geheimpolizei bzw. Militär) vermag der Film keine tieferen Emotionen zu wecken. Vielleicht liegt es auch daran, dass man Derartiges (brutale Unterdrückung von Oppositionellen in autoritär regierten Staaten) schon allzuoft miterlebt hat, im Film wie auch in der Realität.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Dank der Filmbeschreibung hatte ich gewiss zu hohe Erwartungen - wie viel zu hoch diese sein sollten, erlebte ich bei der Sichtung des unsagar langweligen "Dish", welcher zu guter Letzt hinsichtlich der Story auch binnen 15Minuten komplett hätte erzählt werden können. Die versucht-erotischen Szenen sind nichts, was irgendwie funktioniert, sehen wir hier wie zu oft junge dünne Frauen, die ihre nackten Brüste in dem oft gleichen Aufnahmewinkel in die Kamera halten. Nett anzusehen, aber nichts, was in irgendeiner Weise den Begriff "Erotikfilm" verdient hätte - ungünstigerwerise ist "Dish" jedoch genauso wenig ein Drama oder gar ein Thriller. Es wird viel über versuchte nackige Zweisamkeit geredet, etwas gefummelt, ein wenig über die Neue in der Gegend gemutmaßt und vorverurteilt - die jeweiligen Begründungen, Vermutungen und Wahrheiten werden jedoch im Film selbst von den jeweiligen Figuren so gelangweilt vorgetragen, dass man sich fragen darf, ob die Beteiligten eigentlich selbst ihre Rolle / das komplette Drehbuch glaubwürdig fanden.
"Dish" beherbert ein paar gelungene Landschaftsaufnahmen, Reisekatalog-ähnliche Szenen wie auch die übliche überdurchschnittliche Präsenz diverser bildschöner Frauen unterschiedlichen Alters - eine wirklich fesselnde Handlung sucht man jedoch vergebens und hätte womöglich ohne die gelieferte Handlungsbeschreibung abschließend nicht mal gewusst, was das Ganze überhaupt sollte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Mit dem beworbenen Wahrheitsgehalt diverser Filme ist es immer so eine Sache - es sind oft schlichtweg nie genug Überlebende da, um ein komplexes Bild zeichnen zu können; während hinsichtlich "Eden" gleich zwei konträre Erzählungen existieren. Es wäre schier genial gewesen, die Ereignisse folglich aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu präsentieren; bleibt es jedoch bei der Variante, die Margret zum Besten gab. Insgesamt betrachtet gestaltet sich "Eden" als zugkräftig, spannend wie auch mitreißend, schwächelt jedoch ein wenig zu sehr darin, die jeweiligen Figuren so zu zeichnen, dass sie dem Zuschauer ans Herz wachsen würden. Tragischerweise mag man niemanden so richtig leiden, wenngleich die Schwangerschaft von Margret zwangsläufig für Empathie sorgt. "Eden" punktet mit sachlicher, nüchterner Betrachtung, wie wenig paradisisch eine einsame Insel sein kann, liefert hier gleichermaßen jedoch auch weitere Schwachpunkte, läuft vieles zu glatt, zu sauber, zu zufällig, um die bedrückende Atmosphäre des Überlebenskamfes, die wenige Male ihren Platz finden darf, aufrecht zu erhalten.
Was bleibt, ist ein durchweg gelungener Film mit leider zu vielen kleinen enttäuschenden Elemeten - ich hatte mir hier mehr versprochen, bin folglich froh, von dem Sofort-Kauf der DVD Abstand gehalten zu haben und mir den Film leihweise anschaute. Ob ich mir diesen bezeiten nochmals ansehen würde, bleibt auch für mich abzuwarten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 08.08.2025
Gewiss ein weiterer etwas extravaganter Film mit Nicolas Cage, der sich selbst nicht zu ernst nimmt. Tatsächlich habe ich aufgrund der Storybeschreibung eine Art "Eden Lake" erwartet, verhält sich "The Surfer" indes weitaus harmloser, jedoch gleichermaßen perfider. Das ganze Drumherum mutet stets skurril an, überzeugen die jeweiligen darstellerischen Leistungen jedoch umso mehr. Die Emotionsmischung aus Traumerfüllung, Sehnsucht, Wut, Resignation, Verleugnung und immensem Durchhaltevermögen treffen auf einheimische Verhaltensweisen, die den Zuschauer aufgrund der banalen Realität bisweilen erschüttert. Gewiss hätte "The Surfer" eine etwas knackigere Spielzeit gut getan, insgesamt betrachtet hat mich der Genremix trotz seiner etwas grosesk-anmutenden Auflösung vollends gefesselt und nachhaltig beschäftigt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.08.2025
Die Muppets sind zurück und das zweite Kinoabenteuer der Muppets macht einiges anders als der Vorgänger, denn hier spielen die Muppets nicht sich selbst, sondern irgendwie selbst fiktive Figuren und so müssen Kermit und Fozzie nach London reisen um einen Kriminalfall zu lösen. Dass dabei Cameos diverser Stars nicht fehlen dürfen und auch der Humor nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst und so muss sich Der große Muppet Krimi nicht wirklich hinter dem ersten Film verstecken! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "emale" am 07.08.2025
Magere Story, falsche Besetzung (Mila Kunis kann man das arme russischstämmige Aschenputtel keinesfalls abnehmen), lächerliche Figuren (wenn der Bösewicht redet, muss ich lachen...kann auch an der deutschen Synchronisierung liegen) und Effekt-Overkill (vor lauter Rumflitzerei und Ballerei erkennt man eigentlich gar nichts und kann genausogut vorspulen) haben dafür gesorgt, dass ich über die ersten 40 Minuten nicht hinausgekommen bin.
Noch dazu ist der Film falsch belabelt: Meine Ansicht nach eher Fantasy als Sci-Fi.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 07.08.2025
Mit realistischen Figuren hat HONEST THIEF absolut nichts am Hut. Nicht allein der gute Robin-Hood-Dieb (der vorsichtshalber alles Geld behalten und nicht ausgegeben hat) und der oberfiese FBI-Agent können nicht wirklich überzeugen, auch der Handlungsverlauf ist überaus konstruiert. Wenigstens kann das Thriller-Drama sehr gut unterhalten, trotz seiner ständig wiederkehrenden Einfältigkeit und einer hohen Vorhersehbarkeit. 2,60 Storage-Sterne in Massachusetts.
Bewertung und Kritik von Filmfan "elGigante" am 07.08.2025
Der Film unterhält gut und die Laufzeit ist nicht zu lang.
Er wird witzig erzählt und die Charaktere sind sehr interessant.
Es hat etwas von Jumanji (neue Versionen), viele unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Eigenschaften, Stärken und Schwächen. Zusammen als Team bilden sie dann die vollkommene Einheit.
Jack Black ist mal wieder spitze, aber auch Jason Mamoa spielt seine Rolle klasse.
Im Prinzip könnte man sagen (positiv gemeint): es wurde eine allgemeine Handlung erzeugt,
um an einem Franchise weiter Geld zu verdienen. Dies ist aber gut gelungen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 06.08.2025
Gar nicht mal sooo schlecht für einen deutschen Spielfilm mit etwas Anspruch. Auch wenn alle Figuren in SONNE UND BETON spätestens nach einer Stunde durch die Bank mit ihrem Geschwätz und ihren Handlungen extrem nerven, so ist ein gewisser Realitätsbezug nicht zu leugnen. Allein das ein wenig zu positive Ende passt irgendwie gar nicht. 3,20 aggressive Sterne in Neukölln.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.08.2025
Sich das Ding hier anzuschauen, würde ich als komplette Zeitverschwendung ansehen und ich bereue auch, dass ich mir das Ding auf die Leihliste gesetzt habe.
Komplett uninteressant, langweilig...
Note 5
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 06.08.2025
Hat man Asterix in Amerika geschaut, weiß man, warum mit diesem siebten Animationsabenteuer der rebellischen Gallier erst einmal Schluss war Asterix-Animationsfilmen. Eine völlig belanglose Story, noch extremere Stereotypen als sowieso schon in der Serie und ein gewisses Anbiedern an andere große Spieler im Animationsfilmbereich tun dem Film nicht gut! Dadurch, dass ich Asterix und Co. einfach als Figuren mag, wurde der Film für mich zwar nicht unerträglich, muss sich allerdings sogar bei der Wertung hinter dem echt nicht guten Operation Hinkelstein einreihen! Gesehen und vergessen trifft es hier ganz gut! [Sneakfilm.de]
Nach der Graphic Novel 'Robo und Hund' von Sara Varon.
Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "6kew1i99" am 06.08.2025
Der Film erzählt in ganz wunderbarer Weise ganz ohne Dialog (aber mit dem wohl liebevollsten und detailverliebtesten Soundtrack, der je produziert wurde) das, was wir alle schon erlebt haben: eine Beziehung/Freundschaft bahnt sich an, wächst, wir setzen sie aufs Spiel, verlieren sie, kämpfen drum und verlieren gleich noch mal. Was bleibt ist die Erinnerung und der Moment, der uns zeigt, dass am Ende alles immer wieder gut wird, wenn auch ganz anders als erwartet. Hier wird sicher jeder wiederfinden, ein bisschen weinen und dann getröstet sein. Prädikat: besonders, besonders wertvoll!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 06.08.2025
Hm... krass, dass der Film so viele 5 Sterne Bewertungen hier einheimst.
Ich meine klar, Woody Allen Filme haben alle einen unvergleichlichen Stil und der gefällt mir auch, aber so diesen Hype um "Match Point" auch aus anderen Quellen, kann ich jetzt nicht sooo nachvollziehen, vor allem wenn ich dann etwas von "bester Film aller Zeiten" usw. lese.
Du hast natürlich eine sehr gute und zynische Geschichte, wonach in Ex-Tennis Spieler ein zufälliges "Upgrade" in seinem Leben bekommt und quasi in die Upper Class aufsteigt, aber gleichzeitig alles aufs Spiel setzt, indem er einer Versuchung nicht widerstehen kann, in Form der bezaubernden Scarlett Johansson.
Getreu dem Spruch: Und ewig lockt das Weib.
Das Drama kriegt dann nochmal so nen Krimi Einschlag, hat dann auch ein sehr cleveres Ende. Wie bei dem Tennis Vergleich zu Anfang des Films kann das Leben in die Eine oder andere Richtung gehen...
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Hochzeitsfotografin verliebt sich in einen Filmstar, obwohl sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen in einer Beziehung mit einem Filmstar hatte! Handlung zusammengefasst! Heraus gekommen ist bei dieser Handlung ein vorhersehbarer Liebesfilm, dem leider die richtig sympathischen Darsteller fehlen um die die Austauschbarkeit der Story zu überspielen. So bleibt am Ende ein belangloser Film, der wirklich direkt nach dem Abspann vergessen ist! Braucht es nicht wirklich! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Acht Jahre nach der Mini-Serie Merlin folgte eine Nachfolger. Zwar ist auch bei der Fortsetzung Sam Neill wieder mit dabei, steht allerdings nicht im Mittelpunkt. Leider erreicht diese zweite Mini-Serie trotz besserer Qualität bei den Effekten inhaltlich nie den ersten Teil. Wahrscheinlich ist der Grund dafür eben genau die gerade benannte Tatsache, dass Merlin kaum eine Rolle spielt. Dennoch fühlen sich die knapp drei Stunden Laufzeit der Serie nicht wie verschwendete Zeit an, denn es gibt auch hier gelungene Kämpfe und viele spannende Momente rund um die Hauptfiguren. Ein Must-See ist Merlin 2 – Der letzte Zauberer doch bei weitem nicht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.08.2025
Vergesst die Story, die The Price We Pay erzählt. Die ist nämlich banal. Ist allerdings gar nicht schlimm, da der Film durchaus einen kleinen Twist bereit hat und zudem mit wirklich gut gemachten Splattereffekten das Genrepublikum erreicht. Und die Gewalt ist hier nicht nur Mittel zum Zweck, sondern gut in das einfach gestrickte Szenario eingefügt. Kein Horrormeisterwerk! Kein Ausfall! Einfach ein solider Genrefilm! [Sneakfilm.de]