Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 02.09.2025
Eternals ist ein Film mit unglaublich viel Potenzial! Er führt „diverse“ Charaktere ein, blendet sexuelle Präferenzen nicht mehr komplett aus und sieht stellenweise bombastisch aus. Doch leider verpufft vieles was den Film richtig interessant hätte machen können an einer zähen und aufgeblähten Erzählung und daran, dass mir als Zuschauer die meisten der Eternals ziemlich egal blieben. Ganz furchtbar fand ich dabei die Rolle von Angelina Jolie. Sie ist ja durchaus eine talentierte Darstellerin, agiert hier allerdings gefühlt mehr als Voice Actor als real vor der Kamera, vor der man eher eine CGI-Angelina wild hüpfen sieht. Trotz der mitschwingenden Enttäuschung über den Film hoffe ich sehr, dass die Eternals damit nicht komplett in der Versenkung verschwinden und noch einmal eine Rolle im MCU spielen, denn von ihrer Aufgabe die die Figuren im MCU übernehmen gäbe es sicherlich spannende Geschichten rund um diese doch etwas anderen Superhelden. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 01.09.2025
Was Euch hier erwartet? Euch erwartet wie bei videobuster bereits angegeben ein Erotikdrama, kein P*rn*! Warum dann ein FSK18 Stempel? Dieser ist durchaus gerechtfertigt da das alles ziemlich authentisch gespielt ist und an die Substanz geht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "bqhz619a" am 01.09.2025
Das ist endlich wieder mal ein guter, unterhaltsamer und auch teilweise lustiger Film.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Story ist gut und amüsant.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 01.09.2025
Der Titel suggeriert: Wir begleiten zwei Detectives bei ihrer ersten gemeinsamen Schicht in New York. Was klingt wie ein solider Ausgangspunkt – à la Training Day – entpuppt sich schnell als dessen blasser Schatten. Statt eines spannenden Drehbuchs und charismatischer Stars bekommen wir C-Liste. Der Hauptstar des Streifens wird zu Beginn minutenlang beim morgendlichen Zähneputzen, Kaffeekochen und Anziehen gefilmt – Szenen, die wie aus einer Parodie wirken. Aber der Film meint es leider ernst - diese Lückenfüller kommen leider immer wieder als Stilmittel für "Atmosphäre".
Seine Partnerin ist die frisch nach New York gezogene Angela als sonniges Wesen – und gerät erwartbar in Reibung mit Zynismus und den altbackenen Sprüchen. Die Chemie zwischen den Figuren bleibt jedoch so flach wie ihre Dialoge.
Drehbuch und unklare Schnittführung springen zwischen den Polizisten im Streifenwagen und einer Gruppe Gangster, die wahllos Leute umbringen. Beide Stränge laufen fast ohne Berührung nebeneinander her. Statt Spannung entsteht Irritation – bis am Ende ein verlorener Hund und ein Mord-Suizid-Fall den Film dann beschließen - und ratet mal, welcher Zusammenhang am Anfang angedeutet und zum Ende realisiert wird.... gähn. Aber kudos, wer solange durchhält!
Diese erzählerische Unfähigkeit ist weder experimentell noch avantgardistisch sondern einfach durchgehend langweilig.
Weder spannend noch richtig schlecht mit „Trash“-Prädikat, sondern vor allem eins: zerfasert und unendlich öde. Wer Freude an Stoff hat, der dieses Thema behandelt : Lieber bei Training Day bleiben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Schusters" am 01.09.2025
Ich habe mir nichts von diesem Film erwartet – ihn nur wegen meiner Partnerin mit angesehen. Die mal wissen wollte (mit 60 Jahren) was es mit diesem Zeug eigentlich so auf sich hat …
Schon nach kurzer Zeit mussten wir immer wieder auf „PAUSE“ drücken – vor lauter Lachen hätten wir sonst die nächste real-absurde Wendung verpasst!
Dieser Film ist klasse – so herrlich absurd & gleichzeitig zeigt er einem wie lächerlich unser „Menschen-Dasein“ eigentlich ist.
Die geheime Welt der Spielwaren-Konzerne wird vorgeführt. Ebenso die „kleinen Mädchen“ dieser (unserer) Zeit – die glauben mit 13 erwachsen zu sein – und dennoch eben pubertierende kleine Mädels sind – und oft in diesem Stadium des Lebens bleiben.
Ich bin auch nicht gerade Fan von Choreografien im Stil alter Musicals mit Massen-Tanzeinlagen – aber das hat tatsächlich Spass gemacht, mir zumindest.
Besonders wegen der sozial-kritischen Texten / Gesangsnummern dazu – hahaha!!!
All diese (mir völlig unbekannten) Schauspieler haben eine echt tolle Leistung gebracht – ich muss mir diesen Film irgendwann nochmal ansehen!
Ganz nebenbei gibt es auch noch viel über die Figuren „Barbie & Ken“ und deren Spielzeug-Entwicklung zu lernen – auch das kann durchaus Spass machen!
Traurig dass es die „Kinder“ von heute eben nicht mehr interessiert ...
Bewertung und Kritik von Filmfan "dochirnwelten" am 01.09.2025
Seltsam blutleer - auch und vor allem wegen Angelina Jolie. Das Schicksal der Callas hätte viel Stoff geboten: Aber der Film beschrännkt sich auf eine irritierende Verbeugung - nicht vor der Callas, sondern vor Jolie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.09.2025
Nach seinem Ausflug ins Weltall ist der Kobold wieder auf die Erde zurück gekommen. In hat es in die „Hood“ verschlagen, wo ein paar semi-erfolgreiche Rapper seine Zauberflöte finden, damit zum Erfolg kommen. Dummerweise haben sie damit auch den verärgerten Kobold an der Backe, was natürlich zu einigen blutigen „Unfällen“ führt. Ärgerlich, dass der Film sich zu ernst nimmt und damit nie den Spaßfaktor erreicht, den zuletzt der Koboldausflug nach Las Vegas gebracht hat. Durch den viel zu ernsten Ton, fällt der Film selbst hinter das Weltraumabenteuer zurück und macht fast gar keine Freude. Mir graut es nun ein wenig vor einem zweiten Ausflug in die „Hood“. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.09.2025
Der vierte Teil von Leprechaun verzichtet bei seinem deutschen Verleihtitel auf den Leprechaun! Space Platoon ist hier der Name der Wahl, wobei es der englische Titel Leprechaun 4: In Space doch sehr präzise trifft, was einen erwartet. Wie so manch andere Horrorfranchise auch, verfrachtet dieser Teil seinen tötenden Schergen in eine Raumstation. Der Vorteil: die beengten Raumverhältnisse sorgen für mehr Bedrohung. Der Nachteil: Es wirkt oft albern! So auch hier, wo neben dem Kobold noch bösartige Roboter hinzu kommen, die sogar mutieren. Nach drei soliden Leprechaun-Filmen erlebt man hier einen Absturz. Zwar nicht ins bodenlose, aber dennoch nur knapp am bodenlosen vorbei auf ein Level wo man so gerade nicht abschalten will, da man sehen möchte welche Kills noch kommen. Mal sehen ob der Leprechaun auf die Erde zurückkehrt und dann zur alten Stärke findet. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.09.2025
Der kleine fiese Kobold ist wieder da! Diesmal erwacht er in Las Vegas zum Leben, ein wunderbarer Ort für einen Kobold, da ja durchaus ein Faible für Glitzerndes und Leuchtendes hat. Die Story ist hier fast egal und nur eine dünnes Gerüst für die Schelmereien des Kobolds. Dank solider Effekte und dadurch, das der Film sich an vielen Stellen selbst nicht allzu ernst zu nehmen scheint ein Spaß! Ein dritter Teil den man sich gut anschauen kann! [Sneakfilm.de]