Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 31.07.2025
Ich kann es gleich vorweg nehmen, "Maxxxine" kommt an die Wucht, Intensität und auch Abartigkeit der beiden Vorgänger nicht ganz heran. Er wirkt vergleichsweise harmlos und geradlinig. Das leicht Verrückte geht dem Film etwas ab...und ich vermisse das Krokodil. Optisch und musikalisch leistet der Film Hervorragendes. Man ist mitten drin, in den 80ern. Der Soundtrack packt die entsprechende Generation. Diesmal widmet man sich thematisch der Verrohtheit der Filmindustrie. Ich fühlte mich aber kaum an Klassiker des Genres erinnert, wie es noch vorher der Fall war, abgesehen davon, dass man die Originalkulissen der Universalstudios nutzen konnte und es hier und da etwas zu entdecken gibt. Das hätte man aber noch mehr ausschöpfen können.
Während "Pearl" im Grunde noch einzeln betrachtet werden konnte, ist dies eindeutig eine Fortsetzung, die mehrfach auf den Film "X" anspielt. Ein Mix aus Film Noir und typischem 80er Horror. Ich will auf keinen Fall sagen, das dies der schlechteste der Reihe ist. Er ist anders, da er nicht mehr auf der Farm, sondern in ganz L.A. spielt. Es gibt wieder einiges an Brutalität und dennoch bemerkt man, dass hier nicht so ambitioniert vorgegangen wurde. Mia Goth ist wieder mal eine Klasse für sich, das Drehbuch ist etwas schwächer und nicht ganz so überraschend, wie erwartet. Und trotzdem hätte ich Interesse, Maxine noch in weiteren Filmen zu sehen. Fazit: Ein runder Abschluss der Trilogie, bei dem man aber das Gefühl hat, er hätte auch im ersten Film schon erzählt werden können. Dann hätte man aber eine kritische und detailverliebte Auferstehung der 80er verpasst.
Nur ein zerrütteter Geist erkennt das wahre Verbrechen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Doch diesen Skurrilen Film, kann man aufjdenfall mal ehr empfehlen ist aber mein ich in Polen gedreht, mit Jim Carrey, daher schon etwas komisch, aber doch alles in allem wars okay.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Das ist mal wieder ein interessanter Film, wo man natürlich auch einen gewissen Faibel für skurriles haben sollte, und allgemein an diesem Musikgenre vielleicht etwas interessiert sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
der 2te Teil ist dann natürlich noch etwas brutaler, daher auch die 18er Einsteifung, und macht richtig Spaß, das hab ich direkt in einem Stück gesehen gehabt damals.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Hier solltet ihr natürlich auch wieder nicht zu viel Schauspielerisches Talent erwarten / suchen, sondern man bekommt das geboten was man hier sehen will, daher von mir 4 Sterne für einen Kopf aus Filmchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Das ist glaub ich in einem gedreht, wenn ich mich richtig erinner, der ein oder andere hat hier glaub ich auch sein Senf dazu gegeben, aber ja er unterhält, mehr aber dann auch nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
JA ich weiß auch nicht hier hat es irgendwie einen langsam gepackt das man wirklich solche so art Marvel / DC Zeugs da wirklich langsam nicht mehr sehen konnte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Das ist mir leider auch wirklich deutlich zu langweilig geworden, und hatte ich natürlich auch einige andere sehr ähnliche schon gesehen, daher würd ich nicht mal mehr bei der Arbeit ansehen, so langweilig hab ich das in Erinnerung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 31.07.2025
Hervorragender Wortwitz hochklassig besetzt.
Sönke Wortmanns Film -Der Nachname- ist die Fortsetzung von -Der Vorname-. Allein das lässt schon reichlich komische Szenarien erwarten. Basierend auf dem französischen Theaterstück „Le Prènom“ hat Wortmann auch in der Fortsetzung voll und ganz auf genialen Wortwitz und die Spitzenbesetzung Berben, Fitz, Herbst, Peters, Von Dohnany und Uhse gesetzt. Das ging auf. Der Film spiegelt all das wider, was wir von einer guten Familienkomödie erwarten.
Dorothea und Rene haben ihre Familie nach Lanzarote eingeladen. Dort wollen sie allen eröffnen, dass sie geheiratet haben. Was gut gemeint war, endet in einer Katastrophe. Die Kinder fürchten um ihr Erbe und nach und nach werden alle Geheimnisse, die jeder einzelne mit sich trägt, gelüftet. Das sorgt aber nicht nur für jede Menge Krach, sondern auch für Anstöße zum Nachdenken. Noch ist die Familie nicht verloren…
Das ist witzig, unterhaltsam, hält uns immer wieder den Spiegel vor und macht einfach Spaß. Sönke Wortmann weiß, wie man eine gute Komödie auf die Leinwand bringt und seine Darsteller setzen das gekonnt um. In 87 Minuten kann man sich kaum besser unterhalten lassen. Dafür gibt es von mir die Empfehlung zum Anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Fängt eigentlich ganz vielversprechend an, aber flacht dann zunehmend ab. Es gibt ein paar ganz interessante Bilder, aber Story, soweit vorhanden, und die Charaktere laden nicht gerade zum Mitfiebern ein. 1,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Das ist alles viel zu vorhersehbar, und nicht nur, weil man das schon X mal gesehen hat. Hier wird auch viel durch dummes Verhalten angetrieben. Hat mich im Wesentlichen dann eher gelangweilt als gethrillt. 2,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Eine sehr simple Rachestory sehr simpel verfilmt. Völlig ohne Alleinstellungsmerkmale oder irgendwelche Überraschungen, werden hier die üblichen Station abgehakt. Dröge. 1,6 Sterne.
Nach dem weltberühmten Antikriegs-Roman von Erich Maria Remarque.
Kriegsfilm, TV-Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Ich weiß nicht. Dieser Stoff braucht Härte in der Darstellung, was in einem TV-Film ab 12 natürlich nicht geboten werden kann. Insofern ist dieses Remake auch mal wieder ehr unnötig. Wie das richtig geht hat ja Edward Berger gezeigt.
Für die begrenzten Mittel ist der hier für Leute, die ihre Kriegsfilme weichgespült lieben, aber immer noch guckbar, aber das Buch und die anderen beiden Verfilmungen sind mit Abstand besser. 2,7 Sterne.
Friedrich Nietzsche hat sie verehrt. Rainer Maria Rilke hat sie geliebt. Freud hat sie bewundert.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Alles etwas steif und dem Thema entsprechend auf „intellektuell“ getrimmt. Schon eine interessante Figur, aber eben auch alles sehr getragen und schleppend erzählt. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Wozu? Das hat man schon xmal, wenn auch nicht wirklich gut, aber auf jeden Fall besser gesehen. Bei sowas sind die Charaktere sehr wichtig, um irgendeinen Thrill zu entwickeln. Das scheitert hier vor allem an den schauspielerischen Leistungen. Inhaltlich ist alles vorhersehbar und klischeehaft. 1 Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Billiger, generischer Teenie Soft Slascher, lieblos, einfallslos und ohne Ambitionen. Nicht ein neuer, oder wenigstens interessanter Aspekt. Also am Ende sinnlos. 1 Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Etwas schade um die tollen Schauspieler. Die Grundidee mit dem eigenen Begräbnis ist mir ein Stück zu erzwungen skurril und der Selbstfindungsprozess und die Vergangenheitsbewältigung zu gezwungen. Ein paar unterhaltsame Ansätze sind aber vorhanden, nur hätte ich die 3 Headliner lieber in einer anderen Geschichte gesehen. 2,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
War dann doch interessanter, als ich gedacht habe. Hat mich inspiriert, mich mal über Bobbys Geschichte schlau zu machen. Schach ist für mich ja nicht gerade ein spannendes Thema, aber in Verbindung mit den hier damit verknüpften Themen, Charakteren und Hintergründen, war ich doch, trotz vereinzelter Längen, interessiert dabei. 3,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Low Budget Amateur Gruselfilm nach SchemaF. Als Fingerübung für einen Regieeinsteiger, oder als Gruppenprojekt so zum Spaß, wäre das ja ok. Aber man muss es dann nicht anderen Leuten zeigen;) 1,2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Manche alte Animationstechnicken haben dann später ja noch einen gewissen Charme. Das gilt hier leider nicht. Inhaltlich reicht das vielleicht noch für Jugendliche, so 2-3 Jahre oberhalb der Altersbeschränkung und darunter. Mich hats gelangweilt. 1,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Ein Asylum Billig-Machwerk. Wenn man das weiß, sollte einen nicht enttäuschen, was einem hier geboten wird. Ein unverschämtes Nichts. Alles ist hier schlecht. Kein Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Achtung Spoiler:
Diane geht fremd, Richard killt ihren Lover, alles kaputt.
Eine simple, sehr moralische Story, aber immerhin ganz gut erzählt.
Mir ist das aber unterm Strich zu wenig und zu vorhersehbar. 2,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Diese Sorte Filme können durchaus funktionieren, wenn sie auf die genretypisch trashige Weise die obligattorischen Sex- und Gewaltszenen bieten. Da das hier aber eine TV-Produktion ist, fehlt all das und es bleibt nur ein dröges, dummes Nichts.
600.000 Menschen verschwinden jedes Jahr! Die meisten werden nie mehr gefunden... Bis jetzt...
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Episodenfilme sind ja immer so eine Sache… Auch wenn die durch ein übergeordnetes Thema verknüpft sind. Das „grauenvolle Ende“, das hier Versprochen wird, habe ich nicht mehr miterlebt. Da waren mir die ersten 2 Geschichten schon zu langweilig, willkürlich und wirr, dass ich nichtmal das Bedürfnis hatte, mal zu gucken inwiefern das verknüpft ist und grauenvoll endet.
Also könnte sich hier im weiteren Verlauf vielleicht noch was tun. Aber ein Film sollte den Zuschauer schon unterwegs fesseln und unterhalten. Das gelingt hier gar nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Bei Jason Momoa dachte ich auch immer das ist definitiv so ein unterbelichteter Wrestler Casper, aber hier macht ers aufjdenfall ganz gut, und hat sich dann allgemein zum guten bei mir gewendet, dass ich ihn heute ganz gern seh.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.07.2025
Ein ganz netter Psychothriller, wenn man ihn nur oberflächlich konsumiert. Da wird auch viel durch den gelungenen, professionellen Look verschleiert.
Guckt man aber ein bisschen genauer hin, stolpert man über so einige Plot Holes und vorhersehbare, unoriginelle Twists.
Jim gibt sich viel Mühe, was auch durchaus klappen könnte, hätte er nicht dieses sehr dominante Grimassenzieher / Rumzappler Image im Nacken. Da bleibt bei seiner Performance hier immer im Hinterkopf, wie er nun versucht, sich davon freizustrampeln. Dadurch wird er aber nie zu der Figur, die er hier versucht zu geben, sondern bleibt in jedem Moment Jin Carrey. 2,3 Sterne.