Wir ahnen es alle. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der vorgetäuschte Orgasmus häufiger vorkommt, als der echte. Und gut möglich, dass ein Großteil der Frauen schon mal so getan hat, als ob - aus welchen Gründen auch immer. Aber auch die Männer sind hier keine Unbeteiligten. In 'Fake Orgasm' geht es um diese eine entscheidende Frage. Es geht um das absolute Vergnügen, das unserem Sexleben zugrunde liegt - und um noch vieles mehr. Der Künstler Lazlo Pearlman macht sich auf die Suche nach Antworten. Mit explosiver und geradezu orgiastischer Kraft trifft er mitten ins Zentrum einer der intimsten Themen, die uns Menschen beschäftigen. 'Fake Orgasm' wirft unsere Vorstellungen, Vorurteile und Dogmen über Sex und Identität über den Haufen, geht neue Wege und führt zu erstaunlichen Erkenntnisen. War der echt? Oder nicht? Und was ist überhaupt echt? Präsentiert und erzählt von dem herausragenden amerikanischen Konzeptkünstler Lazlo Pearlman, der als Autor, Performer und Regisseur durch seine vielfältige Arbeit den Themen Transgender und Transsexualität neue bahnbrechende Plattformen möglich macht.
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We all suspect it. It is very likely that the fake orgasm is more common than the real one. And it is quite possible that the majority of women have already pretended - for whatever reason. But the men are not bystanders here either. 'Fake Orgasm' is about this one crucial question. It's about the absolute pleasure that underlies our sex lives - and much more. The artist Lazlo Pearlman sets out in search of answers. With explosive and almost orgiastic power, he hits right at the center of one of the most intimate topics that occupy us humans. 'Fake Orgasm' throws our ideas, prejudices and dogmas about sex and identity overboard, breaks new ground and leads to astonishing insights. Was it real? Or not? And what is real anyway? Presented and told by the outstanding American conceptual artist Lazlo Pearlman, who, as a writer, performer and director, makes new groundbreaking platforms possible for the topics of transgender and transsexuality through his diverse work.