Kritiken von "ThomasKnackstedt"

The Last Note

Sinfonie des Lebens
Drama, Musik

The Last Note

Sinfonie des Lebens
Drama, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 27.08.2021
Arthouse mit brillantem Patrick Stewart.

Claude Lalondes -The Last Note- ist nicht gerade das, was man unter “leichter Kost” in Sachen Film einordnen würde. Der Film ist Arthouse-geprägt, mit klassischer Musik vollgepackt und doch unterhaltsamer als ich gedacht hatte. Das liegt vor allem am Spiel von Patrick Stewart(Henry Cole), der wieder einmal zeigt, dass es völlig egal ist, ob er als Captain Picard die Enterprise durch unendliche Weiten steuert oder als alternder Pianist, der an sich selbst zweifelt, einen Comeback-Versuch startet.

Der Pianist Henry Cole ist eine Ikone der klassischen Musik. Nach Jahren der Zurückgezogenheit kehrt er ins Rampenlicht zurück. Die Menschen sind begeistert, doch kaum jemand ahnt, wie schwer Cole die Rückkehr fällt. Sein Lampenfieber, seine Ängste und sein Alter jagen ihm schreckliche Angst ein. Als er die junge Journalistin Helen(Katie Holmes) kennenlernt, scheint diese eine Art Muse für ihn zu sein. Cole findet zu seinem Spiel zurück und schöpft neue Hoffnung. Doch nichts bleibt, wie es ist…

Sollten sie keinerlei Zugang zu klassischer Musik haben und gleichzeitig Patrick Stewart als Schauspieler nicht schätzen, dann schauen sie sich den Film auf gar keinen Fall an. Ansonsten versuchen sie ihr Glück. Ich war positiv überrascht.

ungeprüfte Kritik

Alice - Mein Leben als Escort

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 26.08.2021
Mit dem Rücken an der Wand.

Da steht Alice(Emilie Piponnier). Ihr Mann Francois(Martin Swabey) hat das Vermögen der Familie heimlich verausgabt und dazu noch einen Berg Schulden angehäuft. Als Alice herausfindet, dass Francoise das Geld vor allem für extrem teure Abende mit Frauen aus einem Escort Dienst ausgegeben hat, forscht sie nach. Doch da steht schon die Zwangsräumung ihrer Wohnung im Raum und Alice und ihr kleiner Sohn müssen sehen, wie es weitergeht. Geld wird dringend benötigt. So fliegt Francoise raus und Alice nutzt das Angebot selbst als Escort zu arbeiten. Sie lernt Lisa(Chloe Boreham) kennen, die ihr hilft, sich in ihre neue Arbeit einzufinden. Tatsächlich verdient Alice das Geld, das sie braucht, um die Wohnung zu halten, doch dann erfährt Francoises von ihrer neuen Tätigkeit…

-Alice-, die australisch-französische Produktion der Regisseurin Josephine Mackerras ist absolut gelungenes Milieu-Kino. Sie hält der „Männer-Welt“ den Spiegel vor und überzeugt durch sachliche Betrachtung des Verhaltens einer Frau, die mit dem Rücken an der Wand steht. Die wird von Emilie Piponnier mit Herzblut und Klasse gespielt. Die Story ist spannend und wenig vorhersehbar, so dass man sich ständig fragt: Wie wird das wohl ausgehen?

ungeprüfte Kritik

Ramen Shop

Liebe ist der beste Koch.
Drama

Ramen Shop

Liebe ist der beste Koch.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 19.08.2021
Essen wir!

Liebe geht durch den Magen. Wer weiß das nicht. Allerdings wurde das selten besser gezeigt als in Eric Khoos -Ramen Shop-. Hier stimmt einfach alles. Die Story, die Besetzung, die Musik, die Kamera und die Location. Tief bewegend, mit leichter Hand gefilmt, und leider nur mit Untertiteln zu genießen. Aber: Man kann nicht alles haben! Das schöne, schlichte Motto des Films können sie in der Überschrift lesen.

Der junge Koch Masato(Takumi Saitoh) arbeitet im Ramen Shop seines Vaters in Japan. Seine Mutter, die aus Singapur stammt, ist schon lange verstorben. Als auch Masatos Vater stirbt, macht sich der Junge auf den Weg nach Singapur, um die Familiengeschichte seiner Mutter zu erfahren. Bei seinem Onkel Wee(Mark Lee III) will er zudem lernen, wie man Rippchensuppe kocht. Masato lernt die Bloggerin Miki(Seiko Matsuda) kennen, die ihn in die Geheimnisse der chinesischen Küche einführt. Als Masato seine Großmutter kennenlernen will, rüttelt er jedoch an einer bitteren Geschichte…

In diesem Film wird geweint, gelacht, getrauert, gefeiert und gehofft. Vor allem aber wird gegessen. Mich hat das komplett mitgenommen. Am Ende flossen sogar ein paar Tränen. Wunderbares japanisches Kino, das Freunde dieses Genres rückhaltlos begeistern wird.

ungeprüfte Kritik

Knerten und die Seeschlange

Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 14.08.2021
Ein Abenteuer für die Kleinen.

Das ist -Knerten und die Seeschlange-. Der norwegische Film von Tove Undheim ist absolut kindgerecht und für die Altersklasse bis zu 10 Jahren gemacht. Erwachsenen werden Machart und Story vermutlich nicht so sehr zusagen. Aber für Kinder ist das Kino, wie sie es mögen.

Lillebror(Filip Mathias Eide) fährt mit seiner Tante Thea(Silje Storstein), seinem großen Bruder Philip(Sjur Vatne Brean) und seinem besten Freund, dem Holzmännchen Knerten, in den Urlaub auf eine Insel. Dort soll es eine Seeschlange im Meer geben. Lillebror lernt Eddy(Mia Alvik) kennen und die beiden Kinder glauben fest an die Seeschlange. Als sie dann noch den ziemlich verrückten Seeschlangenexperten Blegen(Espen Petrus Andersen Lervaag) treffen, sind sie sich sicher: Es muss die Seeschlange geben. Aber ob das stimmt?

Wie gesagt, gemacht für Kinder. Die können sie unbesorgt vor den Bildschirm setzen und werden feststellen, dass sie bestens unterhalten werden. Genau dafür sind Filme wie -Knerten und die Seeschlange- da.

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Fünf Freunde 5 - Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

Deutscher Film, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 14.08.2021
Klassisch gut gemacht.

Wer kennt sie nicht? Die 5 Freunde Anne(Amelie Lammers), George(Allegra Tinnefeld), Dick(Ron Anthony Renzenbrink), Julian(Marinus Hohmann) und ihren Hund Timmy? Ich kenne sie schon seit über 50 Jahren, da ich als Kind Enid Blytons Bücher regelrecht verschlungen habe. Logisch, dass diese Geschichten verfilmt wurden. Mike Marzuk hat das in der klassisch bewährten Art und Weise gemacht und dabei den Kern der Story getroffen. Wenn ich mir die Filme heute mit meinen Enkelkindern anschaue, werde ich dabei selbst wieder zu einem Kind.

Die 5 Freunde sind eigentlich auf dem Weg zu einer Hochzeit. Doch das Auto streikt und so landen sie in einem kleinen Ort mitten im Wald. Dort hat der schüchterne Marty(Jacob Matschenz) einen Dinosaurierknochen, den sein verstorbener Vater gefunden hat, in Besitz. Als der Knochen von dem fiesen Kurt(Milan Peschel) gestohlen und ausgestellt wird, braucht Marty die Hilfe der 5 Freunde. Die wollen Marty den Knochen zurückholen und gleichzeitig noch das Tal der Dinosaurier entdecken. Doch das ist gefährlich…

Kindgerecht und doch für Alt und Jung geeignet kommt -Das Tal der Dinosaurier- daher. Sehr schöne Unterhaltung für die ganze Familie und eine wunderbare Erinnerung an die Bücher von Enid Blyton.

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Zack Snyder's Justice League

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 06.08.2021
Pathos vor Klasse.

Das könnte das Motto für Zack Snyders Version der -Justice League- gewesen sein. Snyder dampft die Aktionen auf klassische Comic-Darstellungen ein, zeichnet die Charaktere messerscharf und teilweise mit Längen, hebt die Helden mit großem Pathos auf den Schild und erschafft einen schier übermächtigen Gegner. Das nimmt in den ersten zweieinhalb Stunden wirklich mit und verliert sich am Ende ein wenig in wenig nachvollziehbaren Wendungen. Alles in allem eben ein Zack Snyder-Film. Für meinen Geschmack, was das Thema Superman angeht, ein wenig zu düster, aber die Geschmäcker sind verschieden.

Die Welt steht vor dem Untergang. Superman(Henry Cavill) ist tot. Wonderwoman(Gal Gadot), Batman(Ben Affleck), Cyborg(Ray Fisher), Aquaman(Jason Monoa) und Flash(Ezra Miller) treffen auf einen übermächtigen Gegner. Steppenwolf(Ciaran Hinds) und seine Armeen wollen die Menschheit vernichten und die Erde umgestalten. Die Superhelden der Erde wollen das verhindern, doch ohne Superman sind sie chancenlos. Doch noch gibt es Hoffnung…

Wie gesagt, das war okay. Tolle Animationen, eine starke Tonspur und hervorragende Schauspieler. Lediglich die Story verliert sich etwas und die Optik der DC-Helden ist gewöhnungsbedürftig. 242 Minuten Popcornkino stehen ins Haus Schauen sie rein und entscheiden sie selbst.

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Der Dolmetscher

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 31.07.2021
Ergreifende Geschichte über Schuld und Sühne.

Der 80jährige Ali Ungar(Jiri Menzel) sucht in Wien die Wohnung von Georg Graubner(Peter Simonischek) auf. Graubners Vater war im Krieg in der Slowakei für die Ermordung von Hunderten Menschen verantwortlich. Ali glaubt, dass auch seine Eltern zu den Opfern gehörten. Er will Rache. Doch geöffnet wird ihm vom Sohn, der augenscheinlich nicht weiß, was sein Vater genau im Krieg gemacht hat. Die beiden Männer treffen sich wieder und beschließen, sich auf die Suche nach der Geschichte um Graubners Vater und Ungars Eltern zu machen. In der Slowakei erwarten sie tiefe Erkenntnisse…

Regisseur Martin Sulik hat es hinbekommen tragische Ereignisse mit unfreiwilliger Komik und einem Duo Menzel/Simonischek sehr bewegend auf die Filmrolle zu bannen. Der Film lebt zum einen von den beiden Hauptdarstellern, deren Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten, aber auch von der Frage nach Schuld und Sühne, die eben nicht in einer Schwarzweiß-Antwort gelöst werden kann. Wie sich Georg Graubner und Ali Ungar finden, das ist schon eine wunderbare Geschichte.

Alles ist miteinander verbunden. Die Geschichte unserer Väter und Mutter bricht sich noch immer Bahn in unser Leben. Egal, ob wir das wollen oder nicht. Der Film -Der Dolmetscher- fängt das ruhig, aber auch beeindruckend, ein.

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Palm Springs

Lovestory, Fantasy

Palm Springs

Lovestory, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 29.07.2021
Murmeltiere und Dinosaurier.

Die haben mit Max Barbakows Film -Palm Springs- eigentlich nichts zu tun, allerdings sind sie trotzdem allgegenwärtig. Als Harold Ramis 1993 -Und Täglich Grüßt Das Murmeltier- in die Filmwelt entließ, ahnte er ganz sicher nicht, dass er damit ein neues Filmgenre, den Zeitschleifenfilm, erfand. Es folgten zahlreiche gute und weniger gute Kopien. -Palm Springs- ist mit Sicherheit eine der Gelungensten. Das liegt vor allem an Andy Samberg(Niles) und Cristin Milloti(Sarah), die sich die Seelen aus den Leibern spielen. Gepaart mit einem wunderbaren Drehbuch von Andy Siara und J.K. Simmons(Roy), in einer perfekten Nebenrolle, ist -Palm Springs- ein herrlich verrücktes, durchgedrehtes Filmvergnügen.

Niles ist Gast auf einer Hochzeit und gleichzeitig seit Urzeiten in einer Zeitschleife gefangen, die ihn immer wieder den gleichen Tag durchleben lässt. Bis er aus Versehen Sarah mit in die Zeitschleife nimmt. Das ändert alles. Die Frage ist nur: Wie kommt man da wieder raus? Lassen sie sich überraschen…

Witzig, gespickt mit schwarzem Humor und echt schrägen Dialogen kommt -Palm Springs- daher. Der Film fällt unter das Motto: Love it oder leave it! Ich zähle mich seit heute zu den Liebhabern. Vielleicht probieren sie einfach mal aus, wohin sie gehören.

ungeprüfte Kritik

Made in Italy

Auf die Liebe!
Drama

Made in Italy

Auf die Liebe!
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 21.07.2021
Mit leichter Hand…

…hat James D’Arcy seinen Film -Made in Italy- gedreht. Das ist ihm überaus gut gelungen. Liam Neeson(Robert) in einer Rolle zu besetzen, die man in den letzten Jahren so gar nicht von ihm kannte, ist ein Hauptgewinn. Dazu gibt es eine unterhaltsame Geschichte, wunderbare Bilder aus der Toscana und einen ruhigen, aber sehr schön ausgesuchten, Soundtrack.

Dem Londoner Galeristen Jack(Micheal Richardson) geht es nicht gut. Seine Ehe steht vor der Scheidung und seine Frau will ihm jetzt auch noch die Galerie wegnehmen. Jack will die Galerie kaufen, hat aber kein Geld. So kommt er auf die Idee, dass sein Vater Robert, zu dem er schon lange keinen Kontakt mehr hat, das alte Haus in der Toscana verkaufen könnte. Zusammen machen sich die beiden Männer auf den Weg. Sie landen mitten in Jacks Vergangenheit und die kann ziemlich weh tun…

Das war eine sehr schöne Dramödie. Für einen Abend zu zweit vor dem Bildschirm ist Made in Italy genau die richtige Wahl. Mir hat das sehr gut gefallen.

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Le Mans 66 - Gegen jede Chance

Basierend auf der wahren Geschichte von Ford versus Ferrari.
Action, Drama

Le Mans 66 - Gegen jede Chance

Basierend auf der wahren Geschichte von Ford versus Ferrari.
Action, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 18.07.2021
7000 Umdrehungen…genau da passiert es!

Wahre Geschichten sind noch immer die Besten. Diese Geschichte hier ist tatsächlich so passiert. Matt Damon kann so gut wie jede Rolle spielen. Wenn die Besetzungsliste einen Schauspieler für einen Besessenen benötigt, ist Christian Bale noch immer die allererste Wahl.

Carroll Shelby(Matt Damon) gewann 1959, als bisher einziger Amerikaner, die 24 Stunden von Le Mans. 1966 will der große Autobauer Ford, mit Hilfe von Shelby, die Vorherrschaft der Ferraris in Le Mans brechen. Shelby fährt zwar selbst nicht mehr, aber er hat mit Ken Miles(Christian Bale) den einzigen Fahrer an der Hand, dem er den Sieg zutraut. Das Problem: Miles ist schwierig und fällt bei Ford sofort in Ungnade. Doch gegen alle Widerstände sind Miles und Shelby 1966 in Le Mans dabei. Der Ausgang des Rennens ist völlig ungewiss.

Großes Old-School Kino hat James Mangold da auf die Filmrolle gebannt. Keine der 153 Minuten ist dabei langweilig. Das diese Geschichte tatsächlich so stattgefunden hat, ist geradezu unglaublich. Egal, ob man sich für Autorennen interessiert oder nicht, dieser Film reißt einen geradezu mit.

ungeprüfte Kritik

Raya und der letzte Drache

Fantasy, Animation, Kids, Abenteuer

Raya und der letzte Drache

Fantasy, Animation, Kids, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.07.2021
Traumhaft schön!

Das muss man am Ende erst einmal nachwirken lassen. Allerbeste Disney-Unterhaltung mit einer wunderbaren Geschichte, brillant erdachten Figuren, perfekter Animation und Lastwagenladungen voller Herz und Gefühl. Eigentlich schreibe ich längere Rezensionen, aber hier fasse ich mich kurz: Traumhaft schön!

ungeprüfte Kritik

Der Duft von wildem Thymian

Lovestory, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.07.2021
Zwei Farmen, zwei Menschen und die grünen Wiesen Irlands.

Davon handelt John Patrick Shanleys Film -Der wilde Duft von Thymian-. Shanley arbeitet dabei alle klassischen Vorstellungen der grünen Insel und ihrer Menschen ab. Da geht es auch in Richtung Kitsch, aber sie wissen ja: Gut gemachter Kitsch ist für einen Filmemacher eine echte Herausforderung. Shanley hat das sehr ordentlich hinbekommen. Seine Story braucht knapp zwanzig Minuten bis sie zündet, doch dann ist man drinnen in dieser Story „Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht!“

Rosemary(Emily Blunt) und Anthony(Jamie Dornan) kennen sich seit ihrer Kindheit. Sie wohnen auf benachbarten Farmen und kommen doch nie zusammen. Rosemarie träumt davon, aber Anthony ist schlichtweg zu schüchtern. Sein Vater Tony(Christopher Walken) könnte an Anthony verzweifeln. Die Zeit scheint Rosemary und Anthony davon zu laufen, doch das Schicksal spielt auch in Irland seine besten Karten erst zum Schluss aus.

Es gibt Bilder wie in einer Rosamunde Pilcher Story, aber auch Dialoge, die einen direkt an Shakespeare erinnern. -Der Duft von wildem Thymian- ist eine Schmonzette; auf jeden Fall. Aber eine, die unterhält und gut gemacht ist.

ungeprüfte Kritik