Der Film polarisiert - wie im Forum hier deutlich ersichtlich.

Ich fand ihn toll und auch teilweise unerträglich. Die Interpretationsebenen sind einfach so vielfältig und grandios ineinander verschachtelt, dass es einem schwindelig wird. Der Film nimmt immer mehr an Fahrt auf und geht in eine sich immer schneller drehende Spirale, die (vermutlich) verschiedenen Meilensteinen der Menschheitsgeschichte nachempfunden ist.

Ein experimentelles Meisterwerk.

Sehr gut gemacht und teilweise sehr spannend.

Die beiden Hauptdarsteller und insbesondere die Dame harmonieren sehr gut miteinander. Interessant ist auch das kleine Geheimnis, dass sie mit sich herumträgt und zu dem der Zuschauer nur Schritt für Schritt Zugang erhält.

Optisch immer wieder auch neue Ansätze.

Kann man schauen.

Merkwürdig fesselnder Film, bei dem man die ganze Zeit nicht weiß, wo er eigentlich hinwill.

Ich fand ihn gut und die Schauspieler fantastisch. Auf jeden Fall ist er sehr schräg und sehr langsam.

Einer meiner Lieblingsfilme und -schauspieler.

Eine Geschichte, die ihresgleichen sucht und den werten Zuschauer lang vor einem Rätsel stehen lässt. Und dann die Auflösung!

Ein kleines Meisterwerk!

Merkwürdiger Film mit zum Teil sehr verstörenden Szenen. Mit dem Original nicht zu vergleichen, wenn ich auch mit dem überhaupt nichts anfangen konnte.

Es spielt sich wahrscheinlich viel auf einer Meta-Ebene ab, aber insgesamt fand ich ihn eher anstrengend. Ich kann nicht behaupten, ihn verstanden zu haben.

Ich gebe dennoch Gelungen, weil gewöhnlich isser mal gar nicht

Intelligenter Thriller, der einen trotz häufig erzählter Geschichte packt und bis zum Ende nicht loslässt. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache gewohnt großartig.

Sehr sehenswert.

Ich war skeptisch, aber dann doch erstaunt, dass er so fesselnd war.

Redford gehört zu den ganz großen Schauspielern, dem man die Rolle abnimmt.

Deprimierend, dieses sinnentleerte Dasein.

Viel Geld und Erfolg wird zur Bürde, wenn man alles haben und sich leisten, aber für nichts begeistern kann. Alles wirkt dann einfach nur unwichtig. Das zeigt der Film sehr eindringlich.

Wirklich guter Film, ohne große Aufreger. Uns hat er gepackt, und die Auflösung, ohne das viel gezeigt wurde, hatte es für mich in sich. Die Geschichte wirkt plausibel, vor allem auch, weil keine überzogenen oder albernen Stränge geflochten werden. So endete der Film auch - nach dem Motto: es ist, wie es ist.

Inhalt und Ländereien sind sehr trocken und alles wirkt trostlos. Insbesondere der Hauptdarsteller.

Langsamer, aber lohnenswerter Film.

Sehr guter (Indie-)Film mit tollen Bildern und einem wie immer hervorragenden JGL.

Die Geschichte ist raffiniert und ungewöhnlich erzählt.


Ein kleines Juwel.

Berührend-trauriger Streifen mit ernstem Hintergrund. Die Dilemmata (sowie die Interessen) der einzelnen Personen werden gut beleuchtet.

Lässt unweigerlich an Die Asche meiner Mutter und La vita e bella denken.

Sehr schön

Besser als erwartet.

Die Geschichte beinhaltet verschiedene Schichten und persönliche Abgründe der Protagonisten, wobei sie streckenweise etwas wirr wird.

Clare Danes und Richard Gere interagieren sehr gut miteinander.

Die Bild Sprache erinnert häufig an Sieben