Komplizierter low-budget-Film für Fans von Stanislaw Lem und Ijon Tichy.

Leider nicht auf OT angeboten.

Und Mister Moe bringt es hervorragend auf den Punkt.

Kleiner SFF, der offensichtlich mit einem geringeren Budget auskam. Die Außenszenen sind in einem Naturreservat gedreht, bei dem man kaum glauben kann, dass es sowas auf der Welt gibt.

Ist ein netter Film, der das Klaustrophobische ohne große Effekthascherei gut rüberbringt. Die Anzüge sind mit großer Detailversessenheit und schön gemacht.

Kann man sich anschauen, bei nicht allzu großen Erwartungen an Bombast.

Berührend, kompliziert und sehr gut geschauspielert. Vor allem Annett B vollzieht eine tolle Wandlung.

Manchmal wird ein wenig zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt.

Und am Ende fügt sich alles wunderbar.

Locke trifft California treffen Unter Kontrolle und fahren mit dem Auto von A nach B. Dabei passiert allerhand.

Nachdem ich so einige NC -Filme gesehen habe und nicht glauben konnte, was er da für einen Müll ablieferte, war der hier jetzt einfach mal solide.

Männer mit Gefühlen und einem (recht vorhersehbaren) Twist am Ende. Die Geschichte ist ein bisschen unausgegoren, aber darum geht es weniger.

Kann man sich anschauen, aber er zieht sich mitunter.

Joa.

Überraschungsarmer Film nach bekannt-bewährtem Strickmuster und etwas wirrer Geschichte. Zwei sympathische Flieger, aber der Rest vom Cast...puh - insbesondere die drollige Sicherheitsbeamtin.
An den schwarzen CA musste ich mich erstmal gewöhnen, aber, meine Herren, hat der Nehmerqualitäten. Und das ganz ohne Serum.

Wird nicht im Gedächtnis bleiben.

Handwerklich und schauspielerisch ein absolutes Meisterwerk. Also, mit Abstrichen bei der lippenaufgespritzten Frau Gaga. Aber, sie macht ihrem Künstlernamen alle Ehre (irre).

Woran der Film m. A. n. krankt ist die völlige Belanglosigkeit der Geschichte sowie die redundante Erzählweise derselbigen. Das macht ihn extrem zäh und sehr langweilig.

Schade.

Eine weitere Variante der Alien-machen-die-Menschheit-platt-Dystopie ohne auch nur den kleinsten Versuch einer Innovation.

Siehe A quiet place oder the tomorrow war. Identische Geschichte mit identischem Verlauf und damit absolut vorhersehbarem Ende.

Lanthimos ist schon ein verrückter Vogel.

Wunderschön gefilmt mit fantastischen Schauspielern.

Allerdings ist mir in diesem speziellen Fall die Botschaft etwas verschlossen geblieben. Alle Männer wollen nur ferkeln und Frauen können daraus eine gewisse Form der Selbstermächtigung ziehen?

Ich fand ihn gut, aber rätselhaft.

Sehr ruhig erzählte Geschichte, bei der Rache eine wirklich untergeordnete Rolle spielt.

Typische Milieustudie in einem kaputten Amerika, die einem die Laune versaut.

Auf den versoffenen Vadder hat man einen ordentlichen Hals.

Sehenswert.

Nach vielen Jahren mal wieder geschaut.

Schöne Geschichte, bietet reichlich Stoff zum Nachdenken.

Bis weit über die Hälfte hinaus versteht man nicht, was das eigentlich soll und die Auflösung ist sehr gut gemacht.

Kleines Juwel.

Nun ja.

Get out trifft Glass Onion treffen Memento treffen The square, feiern eine Party und schmeißen Acid.

Ich fand ihn ganz nett, aber die Geschichte ist nicht neu. Außerdem ist sie in diesem Fall sehr langatmig erzählt.

War ok.

War anfangs total begeistert von diesem absolut geisteskranken Streifen (was ich auch an ein oder zwei Stellen lauthals deklamiert haben könnte) - jedoch im Verlauf geht dem Film ein bisschen der Esprit verloren. Die Parabel strebt dem Endpunkt zu.

Naja.

Insgesamt ein sehenswerter Film mit einer völlig durchgeknallten Geschichte und einem wie üblich noch durchgeknallteren JP. Der Humor ist super.

Inhererent Vice trifft Was sie schon immer über Sex wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten treffen Unter the silver lake und rauchen einen fetten Joint. Oder nehmen LSD.

Bei mir war vorspulen angesagt. Ich fand ihn langweilig.

Natürlich ist er mit großem Aufwand gemacht, aber gleichzeitig seelen- und glanzlos. Die Geschichte ist so komplex, dass man nicht nur einmal den Faden verliert.

Kann man sich sparen.

Puh, langweilig und langatmig.

Hier musste die Schippe des 2. Teils noch oben drauf, was den FIlm eigentlich nur noch konfuser gemacht hat. Hatte den Finger recht oft auf der Vorspultaste.

Ich fand ihn gut und gleichzeitig gruselig, weil er auf wahren Tatsachen beruht.

True Detective trifft X treffen Mississippi Burning.

Guter Cast und geradlinig erzählte Geschichte. Wobei die nicht unbedingt total innovativ ist.

Kann man anschauen.

Unterhaltsamer Nonsense trifft I hired a contract killer treffen JW und fahren mit dem Bus. Damit holen sie dann Hitmann, Boss Level und all die anderen Kumpanen ab und begeben sich auf eine recht blutige Spritztour.

Tatsächlich hatte ich was anderes erwartet und wurde positiv überrascht.

Bautista als einsamer und wortkarger Soldat in Liebe hat mich irgendwie berührt, vermutlich weil er so unbeholfen wirkt und ich Fieber hatte. Allerdings sind die Plotholes so groß wie Bombenkrater.

Trotzdem, kann man sich anschauen.

EIN Zwillingspaar?? Hunderte, TAUSENDE!!!

Upsi, being a bit racist there, sorry.

Bonnie und Clyde trifft Der Krieg der Knöpfe treffen was weiß ich noch alles

Das Setting, die Aufmachung und die Stimmung sind sehr gut eingefangen und mit großem Aufwand umgesetzt. Aber der Film ist einfach zu lang und nimmt dann shakespear'sche Ausmaße der Verwicklungen an, dass man irgendwann wirklich Schwierigkeiten hat, dem Plot zu folgen und die Personen zuzuordnen. Für die heutige Zeit ist die Action eher dürftig, aber wenn man das im Kontext der damaligen Zeit betrachtet, passt es sehr gut.

Und, ja, irgendwann gehen einem die Nehmerqualitäten und in-letzter-Sekunde-auftauchen-und-Rettung-Szenen der vielen halbwichtigen Schauspieler auf den Senkel.

Ich merke, dass während ich versuche, etwas zu dem Film zu schreiben, mir nicht wirklich was einfällt.

Ich fand ihn ganz nett und die Twists sind auch gut. Aber irgendwann wird's echt ein bisschen hanebüchen und etwa ab der Hälfte hat er mich verloren.

Ich mag Tony Jaa sehr, aber das war wirklich richtiger Mist.

Selbst die Kampfszenen (wegen derer man ja eigentlich den ganzen Streifen schaut) sind so einfallslos, dass einem die Füße einschlafen. Mal ganz von der wirklich bescheuerten Geschichte und den hundsmiserablen Schauspielern abgesehen.

Daumen runter für einen Film, auf den selbst die Darsteller offensichtlich keinen Bock hatten.

Scheint von einem koreanischen Patrioten zu stammen, der sich nichts sehnlicher zu wünschen scheint, als das sein Land auf dem Mond landen möge.

Ein irrer CGI-Aufwand kann über die wenig mitreißende Story hinwegtäuschen. Und das Bild ist so gestochen scharf, dass man glaubt, einen Comic zu sehen.

Braucht man nicht geschaut zu haben, Spannung kommt bis zum absolut vorhersehbaren Ende zu keinem Zeitpunkt auf.

Boa war der mies.

Aaron ist ein wirklich sehr mittelmäßiger Schauspieler, der eigentlich nur sehr gut die Stirn in Falten legen kann.

Die ganze Geschichte wirkt so hastig zusammengestoppelt, dass man sich ständig fragt, wie um alles in der Welt dies oder jenes jetzt geschieht bzw. wie der Jäger jetzt einfach so irgendwo auftaucht. Die Dialoge sind furchtbar und das Testosteronlevel so hoch, dass es weh tut. Und als ob das nicht genug wäre, wurde die CGI offensichtlich von einem 14-jährigen programmiert.

Jetzt mal im Ernst - ich habe mich streckenweise fremdgeschämt.

Ach Du heiliger Bimbam, was für ein Mumpitz.

Die hauchdünne Story als Rechtfertigung für Ekel- und Gewaltszenen.

Langweilig.

Charlize Theron at its best. Sie ist sich ja nie zu schade, auch schmutzige, glanzlose Rollen zu spielen.

Ich war überrascht, was in dem Film drinsteckt. Sowohl an Botschaften als auch an Story.

Sehr guter Streifen, den man vor allem als Elternteil gut nachvollziehen kann.

Als (eine Art) Poetry Slammer / Performer muss man ihn mal live gesehen haben. Krasser Typ.

Ich mag den Film sehr und schaue ihn mir gern immer wieder an.

Eine Geschichte, die nicht unbekannt ist, aber dennoch neu erzählt wird.

Das Lakonische und Düstere des Films ist sehr gut gelungen.