Ganz schön abgedreht.

Irgendwas zwischen Teenie-Slasher und Natur-Horror mit der üblichen Dezimierungskaskade.

Tatsächlich wird nicht klar, warum die hysterischen Eingeborenen die Pyramide so bissig bewachen, wenn man etwas berührt hat. Auch wird nicht weiter aufgeklärt, was mit der letzten Dame passiert. Alles ein bisschen wirr.

Ganz nett und teilweise wirklich sehr explizite Szenen.

Hm.

Ich mag ja eigentlich solch ungeschliffenen Rohdiamanten, aber dem hier konnte ich nicht so richtig viel abgewinnen. Alle Charaktere irgendwie schräg und nicht so richtig passend. Auch werden die Figuren nicht wirklich ausgeleuchtet. SLJ macht seine Sache lässig wie immer und das absolut Böse steht ihm auch sehr gut.

Aber dennoch, der Film weiß nicht so recht, wo er hin will und hinterlässt einen etwas ratlosen Zuschauer.

Muss man nicht gesehen haben.

Habe bessere koreanische Filme gesehen.

Anleihen bei Nikita und denn anderen o. g. Filmen sind nicht zu übersehen. Mir wäre noch der letzte Teil von John Wick dazu eingefallen, der eine identische Szene mit diesem Streifen gemeinsam hat.

Insgesamt langatmig und wirr erzählt. Kamera und Action sind natürlich klasse, letztere allerdings auch nicht immer so richtig gelungen choreografiert. Immer wieder auch wirklich sehr übertriebene und der Physik / Schwerkraft (bzw. den Belastungsgrenzen des Körpers) eine lange Nase zeigende Szenen.

Schauspielerisches Talent ist eher Mangelware. Und die Liebesgeschichte ist ebenso hanebüchen wie zum fremdschämen.

Insgesamt eine Enttäuschung.

Nichts besonderes.

Elegant gedreht und stimmig in Szene gesetzt. Die Twists und Doppel-Twists und wieder zurück sind das, wovon der Film lebt. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Und es muss ja dann auch noch der letzte Twist alles vorherige in den Schatten stellen. Das funktioniert dann nicht mehr.

Bei null Erwartung kann man ihn sich ansehen. Vor allem die erste Hälfte.

Ein paar witzige Einlagen, ein paar coole Ideen, zum Teil ganz nette Schauspieler, aber irgendwie alles nicht so richtig konsequent.

Eigentlich sind es zwei auf ihre Art psychopathische Cops, die sich so daneben benehmen, dass es absolut unglaubwürdig ist. Bei dem einen wird wenigstens ansatzweise erklärt, warum er spinnt.

Nicht packend und hat keinen Sinn. Und die Lovestory ist für die Füße. und niemand benimmt sich so und kommt trotzdem so gut durch.

Man kann besser seine Zeit verbringen, als mit dem Film

Ganz nett. Oder halt das Gegenteil davon.

Um es gleich vorweg zu nehmen: an das stilprägende Meisterwerk kommt er nicht ran. Beit weitem nicht. Auch wenn er sich so tief verbeugt, dass es tiefer nicht geht.

McGregor mimt überzeugend den alkoholkranken Flüchtenden. Ferguson verkörpert das Böse auch sehr schön. Typisch für King gibt es kein echtes Happy End bzw. rettet sich niemand, der es handlungstechnisch auch nicht sollte. Grausam ist er, der Film. Insbesondere die Entführung und "Weiterbehandlung" des Jungen geht unter die Haut. Einige Gänsehautmomente werden serviert. ABER: Jack Nicholson look-alike-Schauspieler?? Der so gar nicht an das Original rankommt?? Shining war deutlich subtiler. Bei dem jetzt ist meiner Ansicht nach zu viel Hokuspokus und viel zu viel unnötiger Schischi, die den Film dann doch deutlich (unnötigerweise) auf über zwei Stunden schrauben. Der heutigen Technik geschuldet viel zu geleckt, viel zu sauber. Die junge Dame spielt ganz ok, aber schon eher hölzern und schablonenhaft. Insgesamt etwas langatmig (haha).

Kann, muss aber nicht.

Joa.

Fängt sehr gut und vielversprechend an; ruft schnell ein echt mulmiges Gefühl hervor. Allerdings verliert der Film ab ca. der Hälfte an Fahrt und wird thematisch auch irgendwie seicht. Die Story ist etwas verzwickter als bei den Verwandten des Streifens, aber zum Schluss wünscht man selbst S.Penn den Tod - damit der Film endlich fertig mit rumeiern ist. Oder man wünscht ihm ein Sanatorium, wo er seine wohlverdiente Rente verprassen kann. Und der Film endlich fertig ist.

Keine Ahnung, irgendwie bleibt nur der Gedanke: der war albern.

Hui.

Sehr gut gefilmter Schocker mit einem abgefahrenen Protagonisten und ein paar innovativen Ideen. Die Frau hat mich genervt, die spielt sehr hölzern. CGI ist gut gemacht und es ist einfach ein solider Thriller. Teilweise überflüssige, explizite Gewalt.

Kann man sich antun.

Joa, geht so.

Alles schon ganz schön an den Haaren herbeigezogen und die Auflösung ist ... mutig.

Was mich wirklich nervt, sind diese völlig überzeichneten Therapeuten, die nichts anderes machen, als sich für den Patienten aufzuopfern - was es so einfach nicht in der Realität geben kann.

Und alles was man in dem Film sieht, wurde woanders schon besser gemacht.

Fies.

Musste bei "Manifest" an Breivig denken. Am Anfang findet man das Verhalten des Protagonisten begrüßenswert, aber relativ schnell zeigt sich, WIE gestört er ist. Zum Schluss ist er einfach nur ein arroganter Kotzbrocken und wirft alles über Bord, wofür / wogegen er kämpft - und erweist sich damit als arme Sau.

Erschreckend, wie aktuell das Ganze noch ist.

Ich fand den Film gut und vor allem konsequent, aber teilweise zu langatmig.

Oha. Typischer Bigelow.

Harter Film. Ein Thema das traurigerweise nichts an Aktualität und Brisanz verloren hat. Sehr beklemmende Szenen mit guten Schauspielern. Originalaufnahmen wurden sehr gekonnt und stimmig eingefügt. Es bleibt einfach nur Entsetzen. Kein happy end.

Einen Stern Abzug für die teils in die Länge gezogenen Szenen. Das hat den Effekt, dass man häufiger denkt: wann ändert sich denn endlich was. Aber nicht vor Spannung, sondern weil es zu statisch ist. Außerdem sind ein paar Zusammenhänge m. A. n. nicht richtig aufgeklärt.

Dennoch, sehenswert und wichtig. Bigelow eben.

Ganz nett, aber auch nicht viel mehr.

Alles irgendwie zu geleckt. Die Bilder und die Handlung sind ok, kleine Schreckmomente sind drin, aber irgendwie wirkt alles ganz schön inszeniert.

Typisch amerikanische Remake-Produktion.

Kann, muss aber nicht.