Was war denn das? Oha, mies, mies. Schlechte Darsteller, obwohl man Matthew McConaughey, Renee Zellweger, ja kennt. So haben sie ihre Karriere angefangen :-) Durch diesen Umstand fast schon wieder lustig. Sonst lehrt einem der Film aber eher das fürchten, nochmal so was dämliches zu schauen.

Ich habe mich gefragt, was ich da denn gerade gesehen habe. War der Film lustig (wie man es hätte erwarten sollen / können)? Nein. War der Film spannend? Auch nicht. War der Film ein Drama? Wohl eher die Story als solches, der Film nicht. Ich weiß es nicht, war froh, als es endlich zu Ende war. Meiner Meinung nach das schlechteste, was der Herr Tramitz zu Stande gebracht hat.

Der Film ist eigentlich solide gemacht. Nur die Synchronisation ist einfach schlecht. Nach einer Weile nervt diese ziehmlich. Hätte ich für einen Film mit Billy Zane jetzt nicht unbedingt erwartet. Schade, und deshalb lieder einen Punkt abzug.

Machete ... einfach nur Geil - muß man gesehen haben :-) Tolle, teil alternde Schauspieler, die 'man mal wieder ausgräbt', Machete in Topform und natürlich eine umwerfend gut aussehende Jessica Alba...

Mühe haben sie sich ja gegeben ...
Aber man sieht dem Film das begrenzte Budget an: Mittelmässige Schauspieler und Dialoge, schlechte Effekte und eine Story, eher zum Gähnen. Es kommt keine Spannung auf und alles ist zu vorhersehbar. Für Kinder allerdings gut anzuschauen.

Genial - wenn das Ende nicht wäre...

Ich fand den Film einfach toll. Handlung und Logik habe ich von dem Film nicht erwartet (dafür gibts andere), und das das ganze mal nicht global gesehen wurde, macht den Film schon anders. Nur das Ende war ja mal sowas von grottig, dafür sollte man glatt zwei Sterne abziehen. Trotzdem hab ich mich bis dahin gut unterhalten, deshalb 4 Sterne.

Ich will hier gar keine Filmkritik abgeben, meine Vorredner haben ihn ja schon bewertet und ich halte es fast oebenso.
Was ich loswerden will ist diese wirklich miserable Bildqualität. Der Film ist von 2007, aber die Bildqualität ist stellenweise von Filmen der 50er Jahre besser. Gerade bei dunklen Szenen ist das ein Pixelbrei aller erster Güte. Da merkt man: Fürs TV produziert und schnell noch mit einer unterirdischen DVD Geld machen. Natürlich auf zwei DVDs verteilen - Geschmacklos - Finger weg!!

Schade, ich hatte viel mehr ertwartet, als ich die Beschreibung und die Kritiken gelesen habe. Der Tiger scheint Taub und Blind zu sein, außerdem kann er nicht riechen... Hätte man mit nicht viel aufwand realistischer machen können.
Haben manche Kritiker den Film denn gesehen?

ACHTUNG: Spoilerwarnung!

Es war nicht das unachtsame Personal, sondern der Stiefvater hat den Tiger absichtlich ins Haus gelassen, um die beiden Kinder zu töten.

Schwachsinn!! Wohl der schlechteste Jackie-Film. Keine Handlung und dadurch sehr niveaulos. Bild und Ton hauen einen auch nicnt vom Hocker.

Ich möchte jetzt endlich mal Minussterne vergeben können!!!!!
Dabei war der Film gar nicht mal sooo schlecht, bis auf der Showdown, wenn man ihn denn so nennen kann.
ABER: Ich habe noch NIE einen Film gesehen, der so dermassen geschnitten war, das man das Making OFF sehen MUSS (!), um zu verstehen, wie und warum eine Darstellerin plötzlich nicht mehr mitspielt!! Sowas, wenns meine DVD gewesen wäre, hätte ich mit n Luftgewehr drauf geschossen, zu mehr ist sie eh nicht wert.
Im Making off sieht man im übrigen ALLE Szenen.

Grausam. Die ersten sieben Minuten Vorgeschichte waren noch ganz Sehenswert und leißen auf mehr hoffen. Aber als der Hauptfilm losging, wars vorbei mit den Hoffnungen. Laienhafte Schausspieler und ne total schlechte Synchro. Ein Drehbuch, dem es an Logik und Spannung fehlt.

Meine Empfehlung: Finger weg! Reine Zeit- und Geldverschwendung.

Alle Achtung. Ein Rache / Selbstjutiz - Thriller aller erster Güte. Für Leute, die auf Unmengen Blut und Erfinderinstikt im Ungang mit allerlei Mordwerkzeugen nicht abgeneigt sind, ist der Film sher zu empfehlen. Für alle anderen, die auf starke Bilder stehen, die für sich sprechen und die Thematik des Films unterstreichen (andieser Stelle verweise ich gerne auf meinen Vorschreiber), ist der Film auch ans Herz zulegen. Einzig die Spannung bleibt ein weinig auf der Strecke - frei nach dem Motto von William Shakespeare: Ende gut (fast) alles Tod!