Bezüglich Ton kann ich mich der andere Kritik nur anschließen, Musik ohrenbetäubend laut und nervig, wenn die Darsteller besprechen versteht man kein Wort, man muss die Fernbedienung eigentlich durchweg in der Hand halten, ein böser Gestapo Schauspieler nuschelt auch dermaßen das man kein Wort versteht, die Schauspielerin ist mir auch unsympathisch und das gekreische von ihr nervt einfach nur.

Die früheren Filme über den zweiten Weltkrieg waren immer mitfühlend, starkt gespielt und unter die Haut gehend...hier ist leider gar nichts davon der Fall

Ausgeliehen da die Fachzeitschrift Cinema 4 Sterne vergab und den Film mit Ong-Bak verglichen hat "brachiales Actionfeuerwerk mit knallharten Kämpfen..." unter der Erwartungshaltung war das leider ein einzige Enttäuschung..die Darsteller sind unsympathisch, die Story lahm (ok) aber die Action leider auch nur OK; ohne Erwartungen = 3 Sterne und gut is

Möchte man sich eigentlich gar nicht anschauen da einem der Junge so mitnimmt und Leid tut und man sich nicht vorstellen kann wie alle und jeder so gemein zu jemandem sein kann; dennoch packt einen der Film kontinuierlich und man blickt gebannt und fragt sich was als nächstes kommt, die Spannungsschraube läuft…Ende is dann eher as usual, besser als erwartet aber schaut sich sicher niemand 2mal an

Von der Story her eigentlich 2 Filme in einem, blendet man die Logik einmal aus, wird man eigentlich ganz gut unterhalten, kann man sich durchaus mal ansehen.

Find ich ja tolle endlich mal ein Genrefilm aus Deutschland auch Klasse Hauptdarstellerin, logisch ist die Story hanebüchen und plemplem, aber dass muss man natürlich ausblenden, die erste gute halbe Stunde fand ich auch unterhaltsam, spannend und mit Lust auf mehr...aber dann wird´s leider langweilig und es is irgendwie ausgelutscht, vielleicht eher für ne Kurzgeschichte geeignet à la Geschichten aus der Gruft...

Wer die ersten 50 Minuten Räuberklischee Geschichte durchhält erlebt eine coole Kevin Allein zu Hause Splatterversion die fast durchgehend Spass macht…

Die deutsche Synchronisation ist leider grauenhaft, keine Stimme passt zu irgendeinem Darsteller, ansonsten erlebt man eine durchschnittlichen Revenge-Thriller wie man ihn schon oft besser gesehen hat.

Ein Festival für Marvel-Fans und Kenner, ein Fest für jeden Kinogänger, ein Film für jeden der nur noch einmal ins Leben ins Kino gehen will, ein Fest für alle Hundebesitzer von abgrundhässlichen Hunden, ein Fest für alle Mutantenfans, ein Fest für alle die Wert auf die Darstellerauswahl der Comicfiguren legen, ein Fest für alle Mad Max Fans, ein Fest für Easter Eggs Sammler...ich könnte ewig so weitermachen, lasst uns alle feiern und jeden Tag ins Kino gehen bis der Film nicht mehr läuft und alle Rekorde brechen...es ist verdient!

Lasst die 2 Stunden niemals enden...make mine Marvel!

Erinnert so ein bisschen an die ersten Marvelverfilmungen die so schlecht waren, das jedem Comic-Fan das Herz blutete. Die Story gibt einfach nichts her, eigentlich ist Madame Web auch blind aber das will ja niemand sehen auf der großen Leinwand, daher ist sie das hier erst in den letzten Sekunden, wollte trotzdem niemand sehen der Flop. Schade für die guten Schauspieler, die eigentlich Spass machen aber hier auch nichts retten können. Die längsten 2 Marvelstunden seit langer, langer Zeit!

08/15 Horror mit unsympathischen Darstellern, wäre in den 80ern vielleicht ein Hit gewesen, weckt heutzutage aber keine Geister...

Die Rahmenhandlung mit der Radiomoderatin bietet Spannung und Unterhaltung, die dazwischen gezeigten unabhängigen Kurzgeschichten sind aber leider durchweg Müll. Langweilig und unlogisch, normal sollte es anders sein bei einer Anthologie :)

Leider habe ich von den diversen Kurzfilmen keine einzige verstanden, sie hatten auch weder einen Anfang noch ein Ende, leider auch insgesamt todlangweilig, daher bleibt nur Daumen nach unten!